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Michael Dietzsch

    Wirtschaftlicher Einsatz von Mehrkoordinatenmessgeräten
    Proceedings & posters / X. International Colloquium on Surfaces
    Qualitätsinformationssysteme in KMU
    Tagungsband / XIII. Internationales Oberflächenkolloquium, 1. Treffen "Industry Meets Standardization and Science" - IMSAS
    Proceedings / XII. International Colloquium on Surfaces
    • Das 13. Internationale Oberflächenkolloquium war das erste Treffen in der neuen Veranstaltungsreihe Industry meets standardization and science (IMSAS), mit dem ein Forum für Entwickler, Fertigungstechniker, Normungsexperten und Wissenschaftlern geschaffen werden soll. Vom 12. bis zum 14. März 2012 haben wir in diesem Rahmen über das Thema Kanten und Radien informiert. Viele internationale Normen existieren bereits zur Spezifikation und Verifikation. In einigen Bereichen sind diese Festlegungen jedoch noch lückenhaft. Kanten und Radien sind dafür ein perfektes Beispiel. Default Angaben zu Toleranzzonen und Verifikationsfestlegungen zur Extraktion, Filterung und Assoziation werden benötigt, um Spielräume bei der Interpretation und Bewertung auszuschließen und die Funktion eindeutig beschreiben zu können. Unsere Ziele für das Kolloquium waren die Einführung der neuen Veranstaltungsreihe IMSAS, die Information der Teilnehmer über den aktuellen Stand der Normung auf dem Gebiet von Kanten und Radien, die Präsentation von Problemstellungen und aktuell verfügbaren Lösungen zu diesem Thema und die Ableitung des zukünftigen Normungs- und Entwicklungsbedarfs auf diesem Gebiet. Das Kolloquium wurde vom Institut für Fertigungsmesstechnik und Qualitätssicherung IFMQ (Prof. M. Dietzsch und Dr.-Ing. Sophie Gröger ) der Technischen Universität Chemnitz in Zusammenarbeit mit dem Normungsauschuss Technische Grundlagen (NA 152) (J. Zymnossek) des Deutschen Instituts für Normung (DIN) organisiert.

      Tagungsband / XIII. Internationales Oberflächenkolloquium, 1. Treffen "Industry Meets Standardization and Science" - IMSAS
    • Der Mini-Guide richtet sich an Prozess- und Qualitätsmanagementverantwortliche in kleinen und mittleren Unternehmen, die ihre Prozesse grafisch darstellen möchten, um Verbesserungspotential zu erkennen. Der erste Teil bietet einen Modellierungsleitfaden als wertvolle Methodenhilfe und demonstriert die praktische Umsetzung mit dem Grafiktool MS Visio, wobei mit Standardeinstellungen (EPC-Shape) gearbeitet wird. Diese Methodik lässt sich unkompliziert in Unternehmen mit installiertem MS Visio nutzen. Der zweite Teil behandelt den Aufbau eines webbasierten Qualitätsinformationssystems, das Teams an verschiedenen Standorten bei Kommunikation, Dokumentenmanagement und Wissensmanagement unterstützt. Der Entwurf dieser Plattform wurde prototypisch auf Basis von MS Sharepoint WSS 3.0 umgesetzt. Die Inhalte stammen aus einem von der Deutschen Forschungsgesellschaft (DFG) geförderten Projekt an der Fakultät für Maschinenbau der TU Chemnitz, das darauf abzielte, kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in der kooperativen Zusammenarbeit, insbesondere in Produktionsnetzwerken, zu unterstützen. Das Projektteam des Instituts für Fertigungsmesstechnik und Qualitätssicherung (IFMQ) bestand aus erfahrenen Wissenschaftlern, Praktikern und Studenten und war für die Themen Qualitätsmanagement (QM) und Qualitätsinformationssysteme (QIS) verantwortlich.

      Qualitätsinformationssysteme in KMU