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Volker Ebersbach

    6 septembre 1942
    Peter auf der Faxenburg
    Irdene Zeit
    Gajus und die Gladiatoren
    Adam im Paradies
    Der Sohn des Kaziken
    Anekdoten über Goethe und Schiller
    • Anekdoten über Goethe und Schiller

      Ausgewählt von Volker Ebersbach und Andreas Siekmann

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      Berühmte Menschen ziehen Geschichten an, Mutmaßungen über Geschehenes und vor allem bei Schriftstellern und Dichtern Fabuliertes, was diese denn gesagt haben könnten. Dass folglich bei den beiden größten Klassikern der deutschen Sprache – Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller – lesenswerte Anekdoten über die vielen Gesichter der Beiden entstehen konnten, zeigt die vorliegende Auswahl und bietet damit wunderbare Blicke auf diese großen Menschen der Weimarer Klassik.

      Anekdoten über Goethe und Schiller
    • Gajus und die Gladiatoren - Ein historischer Roman - bk1157; Arena Verlag; Volker Ebersbach; pocket_book; 1987

      Gajus und die Gladiatoren
    • Für Leser ab 8 Jahren an.Peter ist ein Faxenmacher. Im Badezimmer malt er mit Zahnpasta eine Sonne auf den Spiegel. In der Schule beim Mittagessen bohrt er einen Tunnel in den Kartoffelbrei, spielt auf der Bockwurst Flöte und läßt die Apfelstücke über den Tisch fahren wie Schiffe übers Meer. Sein Freund Uwe nennt ihn sogar einen Stänker. Mit allen scheint es Peter verdorben zu haben. - Doch da geschieht etwas. Eines Abends steht vor seinem Fenster der Ritter Max. Ja, genau der, der nachts das Märchenland bewacht. Und gemeinsam reiten sie zur Faxenburg ...

      Peter auf der Faxenburg
    • 66 u. Z. öffnet sich der Dichter Titus Petronius Arbiter die Adern, um einem Todesurteil durch Nero, dessen Erzieher und Berater in Fragen feinen Geschmacks er ist, zuvorzukommen. Außer einer Tacitusstelle und Fragmenten seiner „Satyrgeschichten“ gibt es kein Zeugnis über diesen geistreichen, mutigen, zwiespältigen Mann. Doch seine Umrisse lassen sich wie die eines Schattens in der bewegten Geschichte der römischen Kaiserzeit von Tiberius bis Nero verfolgen. Volker Ebersbach erzählt auf historischem und kulturgeschichtlichem Hintergrund den aus Wahrheiten und Wahrscheinlichkeiten erschlossenen Lebensweg eines feinsinnigen, gebildeten Römers, der, lange bevormundet als Opfer eines „Justizirrtums“, in die „Freiheit“ des Landstreichers gestoßen, von Agrippina, der Urenkelin des Augustus und Neros Mutter - in die er verliebt ist -, aufgegriffen, rehabilitiert und in den ersehnten Staatsdienst aufgenommen wird. Aber er scheitert an Intrigen, Neros erwachender Brutalität und nicht zuletzt an eigenen Widersprüchen. Der satirische Dichter findet zu sich selbst. Er hat sarkastisch gelebt und wird Meister sarkastischer Prosa. Angesichts der Verkommenheit der Herrschenden und ihres Staates dient er seinen Römern als Künstler, hoffend, dass er Nero überlebe. Intrigen holen ihn ein. Sein Werk überlebt.

      Der Schatten eines Satyrs
    • Caroline

      Historischer Roman

      • 440pages
      • 16 heures de lecture

      German

      Caroline