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Ingeborg Schober

    1 janvier 1947 – 9 juin 2010
    Pop-Tragödien
    Der Westcoast-Mythos
    Die Zukunft war gestern
    Die Zukunft war gestern. Essays, Gespräche und Reportagen
    Janis Joplin
    Jim Morrison
    • Jim Morrison

      • 159pages
      • 6 heures de lecture
      4,2(125)Évaluer

      »Jim hat siebzig Lebensjahre in nur sechsundzwanzig gepreßt.« John Densmore über Jim Morrison Jim Morrison (1943-1971), Jugendidol, Sexsymbol, Dichter, Enfant Terrible und Leadsänger der legendären »Doors», wurde durch seine erotische Ausstrahlung, seine zügellose Selbstdarstellung und seine skandalösen Texte über Sex und Tod schon zu Lebzeiten zur Kultfigur. Sein Grab auf dem Pariser Père Lachaise ist zum Wallfahrtsort geworden. »Wenn ich das Ganze nochmal machen müßte, würde ich lieber ein bescheidener unauffälliger Künstler werden, der sich in seinem eigenen Garten abrackert.« Jim rückblickend über seine Karriere

      Jim Morrison
    • Janis Joplin

      • 192pages
      • 7 heures de lecture
      3,0(1)Évaluer

      Janis Joplin (1943-1970), auch Pearl genannt, war ein pummeliger und pickeliger Teenager und wurde das 'Leitbild der Hippie-Generation und die unbestrittene Königin der Rockmusik', ein erster weiblicher Mega-Star, auf der Bühne eine Urgewalt, neben der Madonna wie die Leadsängerin eines Kinderchors wirkt. Die grandiose Bluessängerin starb mit 27 an einer Überdosis Heroin oder vielmehr, wie Eric Burdon meinte, 'an einer Überdosis Janis'.

      Janis Joplin
    • Ingeborg Schober (1947–2010) war die erste Rockmusikjournalistin der Bundesrepublik und prägte die Musikszene der 60er bis 80er Jahre. Sie schrieb für renommierte Magazine und entdeckte bedeutende Künstler*innen. Ihre Texte, die nun in "Die Zukunft war gestern" gesammelt sind, bleiben zeitlos relevant und inspirierend für heutige Musikjournalisten.

      Die Zukunft war gestern. Essays, Gespräche und Reportagen
    • Ende der 60er Jahre, als der Musikjournalismus noch in den Kinderschuhen steckte und von Männern dominiert war, profilierte sich Ingeborg Schober (1947?2010) als erste Rockmusikjournalistin der Bundesrepublik.0In der Münchner Szene zu Hause, verfasste sie vor allem in den 70er und 80er Jahren Artikel für Sounds, Musikexpress und Rock Session; reiste dafür nach London, Amsterdam, Tokio und Atlanta. 0Stets an experimentellen Klängen interessiert, begleitete Schober die deutsche Rockszene um Amon Düül und weitere 'Krautrocker', entdeckte früh die Avantgarde-Musiker Can und Elektronikpioniere wie Neu!, Kraftwerk und Michael Rother.0Mit ihrer authentischen, unterhaltenden sowie faktenreichen Schreibe bereitete sie hierzulande den Weg für New Wave-Künstler*innen wie Talking Heads, XTC, Human League und Ultravox.0Die Herausgeberin Gabriele Werth ediert in 'Die Zukunft war gestern' eine Reihe von Schobers herausragenden und bis heute relevanten Texten. Ingeborg Schober wird nach wie vor von zahlreichen Musiker*innen geschätzt und von ihren Fans verehrt. Darüber hinaus ist sie ein wichtiges Vorbild für Autor*innen im heutigen Musikjournalismus und der Popliteratur.0'Als Musikfanatiker war ich Fan ihrer Texte über Musik. Daran erkennt man vielleicht auch, wie sehr Musik an Bedeutung verliert. Früher waren sogar Musikjournalisten Stars. Heute kennen die Leute kaum noch den Namen des Bassisten.' Bela B 0'Sie war die einzige Frau, zu der man überhaupt aufblicken konnte, weil sie die einzige Frau in diesem Männerhaufen war ? eben in dieser Musikredaktion ?, die sich da Respekt verschafft hat.' Sandra Maischberger

      Die Zukunft war gestern
    • Der Westcoast-Mythos

      Eine leicht verklärte Erinnerung

      Über die Geschichte des Westcoast-Sounds, der ab Mitte der 1960er Jahre von The Byrds, Grateful Dead, The Beach Boys, Jefferson Airplane, aber auch von The Doors und The Mothers of Invention kreiert wurde, war hierzulande lange Zeit wenig bekannt. Bis Ingeborg Schober 1973 erstmalig ausführlich, unter dem Einsatz von viel Hintergrundwissen und Recherche, in einem fünfteiligen Special für das Magazin Sounds über die Musik der Hippiebewegung und die damit verbundenen gesellschaftlichen Umbrüche berichtete.Herausgeberin Gabriele Werth ist es zu verdanken, dass »Der Westcoast-Mythos« wieder in einer behutsam überarbeiteten Fassung verfügbar ist.

      Der Westcoast-Mythos
    • 10 tragische Lebensgeschichten aus der Musikbranche von bekannten Grössen wie Falco und Kurt Cobain, aber auch fast vergessenen Künstlern.

      Pop-Tragödien