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Bruno Reudenbach

    1 janvier 1952
    Das Taufbecken des Reiner von Huy in Lüttich
    Erwin Panofsky
    Reliquiare als Heiligkeitsbeweis und Echtheitszeugnis
    Die Kunst des Mittelalters
    Das Godescalc-Evangelistar
    Reliquiare im Mittelalter
    • Zwischen 800 und 1200 entfaltete sich die europäische Kunst vornehmlich im Kirchenbau und der Skulptur, in der Buchmalerei und in kostbaren Kultgeräten. Zumeist von Geistlichen oder Herrschern in Auftrag gegeben, diente sie vor allem der Religion und der Herrscherrepräsentation. Bruno Reudenbach führt den Leser sachkundig in die Formen und Gattungen der Epoche ein, macht ihn mit den Hauptakteuren - den Künstlern und Auftraggebern - bekannt und stellt Schlüsselwerke der Zeit vor. Zudem gibt er einen Überblick über die großen Themen, die in der Kunst der Epoche verhandelt wurden.

      Die Kunst des Mittelalters
    • Aus dem Inhalt: Bruno Reudenbach: Reliquiare als Heiligkeitsbeweis und Echtheitszeugnis Grundzüge einer problematischen Gattung Anne Duden: Ausgehend von Liegenden Sigrid Weigel: Aby Warburgs "Göttin im Exil". Das "Nymphenfragment" zwischen Brief und Taxonomie, gelesen mit Heinrich Heine. Gabriele Brandstetter: "Ein Stück in Tüchern". Rhetorik der Drapierung bei A. Warburg. M. Emmanuel, G. Clérambault Sven Beckert: Die Kultur des Kapitals. Bürgerliche Kultur in New York und Hamburg im 19. Jahrhundert.

      Reliquiare als Heiligkeitsbeweis und Echtheitszeugnis
    • Erwin Panofsky

      Beiträge des Symposions Hamburg 1992

      • 245pages
      • 9 heures de lecture

      Die Schriften aus dem Warburg Archiv umfassen kommentierte Editionen, die auf Material des Warburg Hauses Hamburg sowie des Warburg Instituts London basieren, sowie Tagungsbände.

      Erwin Panofsky
    • Das bronzene Taufbecken, das in den Jahren zwischen 1107 und 1118 fur die Taufkirche des Lutticher Lambertusdoms geschaffen wurde, rief bereits bei den Zeitgenossen grosste Bewunderung hervor und gilt auch heute noch als ein uberragendes Beispiel maaslandischer Gusstechnik im Mittelalter. Neben einer detaillierten Beschreibung des Aufbaus des Taufbeckens folgt der Autor der dem Mittelalter gelaufigen typologischen Denkweise, die zwischen Dingen, Personen und Ereignissen des Alten und Neuen Testaments einen Sinnbezug der Steigerung herstellt. Gestalten und Ereignisse des Alten Testaments sind nach dieser Auffassung Vorbildungen, die ihre Erfullung in den entsprechenden Antitypen des Neuen Testamentes finden. Der Autor interpretiert das Taufbecken und die einzelnen Taufszenen typologisch. Damit geht die Arbeit weit uber rein stilistische Interpretationen hinaus und vermittelt dem interessierten Leser einen Einblick in das gelehrte und faszinierende System mittelalterlichen Denkens.

      Das Taufbecken des Reiner von Huy in Lüttich