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Christiane Schiersmann

    1 janvier 1950
    Kompetenzen für die Zukunft
    Beratung als Förderung von Selbstorganisationsprozessen
    Kompetenzerfassung im Beratungsfeld Bildung, Beruf und Beschäftigung
    Beraten im Kontext lebenslangen Lernens
    Messverfahren und Benchmarks in der Weiterbildung
    European competence standards for the academic training of career practitioners
    • The citizens of Europe are facing increasingly complex challenges to their career development nowadays. Over the span of their lifetime, they need to manage their careers, and make numerous decisions concerning education, training and employment – decisions, which seriously impact their futures and their wellbeing. To prepare citizens for these challenges, and to support them in the progress, competent career practitioners are needed. But what kinds of career practitioners are we talking about? And what do they need to be able to do? How can the quality of their training be assured? This handbook introduces common European competence standards for the academic training of career practitioners in Europe, together with some proposals and examples, of how to implement and establish such competence standards in practice. More than 200 experts from all across Europe have contributed to the development of these shared standards of the Network for Innovation in Career Guidance and Counselling in Europe (NICE). The standards are already being used in many countries for the development of degree programmes.

      European competence standards for the academic training of career practitioners
    • Aus dem Inhalt: Patrick Werquin Recognition of Non-formal and Informal Learning in OECD Countries: an Overview of Some Key Issues Alexander Wick Kontextabhängigkeit der Auswahl und Brauchbarkeit von Messverfahren zur Diagnose beruflicher Kompetenzen Eckart Severing Zertifizierung informell erworbener beruflicher Kompetenzen Wolfgang Müskens / Willi B. Gierke Gleichwertigkeit von beruflicher und hochschulischer Bildung?

      Messverfahren und Benchmarks in der Weiterbildung
    • Die Gestaltung von Bildungs- und Berufsbiografien in einer globalen Wissensgesellschaft ist von Ambivalenzen, Unsicherheiten und Brüchen gezeichnet. Bei daraus resultierenden Orientierungsbedürfnissen kann Beratung unterstützen. Dieses Lehrbuch zeichnet ein zugleich theoretisch fundiertes wie praxisorientiertes Bild von professioneller Beratung im Kontext lebenslangen Lernens. Auf Basis verschiedener theoretischer Ansätze erläutert das Buch Optionen für die Gestaltung des Beratungsprozesses. Zudem diskutiert es Kompetenzanforderungen an Beratende sowie Fragen der Professionalisierung und des Qualitätsmanagements von Beratung. Christiane Schiersmann ist Professorin em. für Weiterbildung und Beratung an der Universität Heidelberg und ausgewiesene Expertin für Beratung im Kontext lebenslangen Lernens.

      Beraten im Kontext lebenslangen Lernens
    • Kompetenzerfassung im Beratungsfeld Bildung, Beruf und Beschäftigung

      Instrumente zur Dokumentation, Bewertung und Reflexion der Kompetenzen von Beratenden

      Mit den diagnostischen Instrumenten zur Professionalisierung der Beratungskompetenz können Beratende die Qualität ihrer Beratung erfassen, bewerten und reflektieren. Grundlage des multimodalen Modells zur Erfassung von Handlungskompetenzen ist ein theoretisch und empirisch fundiertes Kompetenzprofil. Die Autor: innen führen in die theoretischen Grundlagen der Beratungskompetenz ein und stellen die empirisch validierten Instrumente vor, die die Beratenden im Selbststudium bearbeiten können. Über einen Code im Buch erhalten die Leser: innen Zugang zu diesen Arbeits- und Analysewerkzeugen zur Professionalisierung der Beratungstätigkeit. Bei Bedarf kann das im Buch erwähnte Downloadmaterial unter service-publikation@wbv. de abgerufen werden.

      Kompetenzerfassung im Beratungsfeld Bildung, Beruf und Beschäftigung
    • Beratung gewinnt in unserer komplexen Gesellschaft nachhaltig an Bedeutung, weil Trends wie die Globalisierung, Individualisierung und Wissensflut mit Unsicherheit, vielfältigen Wahlmöglichkeiten, aber auch Entscheidungsnotwendigkeiten einhergehen. Daher stellt sich die Herausforderung, eine konsistente Beratungstheorie zu entwickeln und diese Interventionsform damit zugleich weiter zu professionalisieren. Als eine Metatheorie für die Gestaltung und Analyse von Beratungsprozessen wird in diesem Band die Theorie der Selbstorganisation, die Synergetik, zugrunde gelegt. Bei dieser Variante der Systemtheorie steht das wechselseitige Zusammenwirken von Elementen in komplexen, nichtlinearen Systemen im Mittelpunkt. Deren Wechselwirkung führt zur Bildung spezifischer Muster sowie zu Übergängen von einem bestehendem Muster zu einem neuen. Auf der Basis sogenannter generischer (Wirk-)Prinzipien, die den Ordnungswandel fördern, besteht die Rolle von Beratern darin, Veränderungsprozesse von einem nicht mehr passenden zu einem neuen, gewünschten Muster zu unterstützen. Die (Wirk-)Prinzipien ermöglichen eine gezielte Auswahl unterschiedlicher Methoden und stellen zugleich Kriterien guter Beratung dar. Der Band enthält neben konzeptionellen und forschungsmethodischen Überlegungen für die arbeitsweltbezogene Beratung von Personen und Organisationen empirische Studien aus den Bereichen der beruflichen Beratung, des Coachings, der Outplacement-Beratung, der Aus- und Weiterbildung von Beratern, der Organisationsberatung und der interorganisationalen Beratung.

      Beratung als Förderung von Selbstorganisationsprozessen
    • In dem in dieser Publikation dokumentierten Modellprojekt der Stiftung Brandenburger Tor „Kompetenzen für die Zukunft - Lernen im Betrieb“ wurden überfachliche Lernprozesse durch variantenreiche Formen arbeitsbegleitender Weiterbildung und Beratung unterstützt. Beteiligt waren Klein- und Mittelbetriebe aus unterschiedlichen Branchen. Mit dem Begriff Zukunftskompetenz wird die handlungs- und reflektionsorientierte Fähigkeit gefasst, den ständigen Wandel auf der individuellen, team- und organisationsbezogenen Ebene angesichts der Unbestimmbarkeit von Zukunft kreativ und selbstorganisiert zu gestalten. Die 'maßgeschneiderten', betriebsspezifischen Programme und der Einsatz teilweise neuartiger Methoden in diesem Feld (z. B. Kurzformen von Großgruppenverfahren, softwaregestützte Systemmodellierungen) werden in diesem Buch ausführlich dargestellt. Als betriebsübergreifendes Ergebnis konnten verschiedene Faktoren identifiziert werden, die ausschlaggebend dafür sind, die Kompetenzen der Mitarbeiter und damit zugleich das Innovationspotential des Betriebes durch Selbstorganisationsprozesse zu fördern - z. B. beim Umgang mit Ressourcen und Wissensbeständen oder der Verbesserung von abteilungs- und hierarchieübergreifenden Arbeitsabläufen und Kommunikationsprozessen.

      Kompetenzen für die Zukunft
    • Organisationsentwicklung

      • 468pages
      • 17 heures de lecture

      Muss eine Organisation dringend verändert werden? Kein Problem: Man holt sich ein paar Berater ins Haus, die stricken ein hübsches Change-Management-Programm, man spart hier ein bisschen, reorganisiert dort ein wenig, und fertig. Ganz so einfach ist es nicht, sagen Christiane Schiersmann und Heinz-Ulrich Thiel, beide Spezialisten für Organisationsentwicklung. Viele Veränderungsprozesse werden nur rudimentär und zu wenig konsequent durchgezogen. In zunehmend komplexen Organisationen, die selbst von ihren Lenkern als "Black Boxes" empfunden werden, führen einfache Hauruck-Übungen oder zögerliche Retuschen nirgendwohin. Gefragt sind ausgeklügelte, "systemische" Strategien, mit denen sich Organisationen komplett neu ausrichten und auf dem neuen Kurs stabilisieren lassen. Solche Strategien werden in diesem Buch akribisch - leider auch sehr akademisch - beschrieben. Wer sich vom umständlichen Professoren-Deutsch nicht abschrecken lässt, findet immer wieder nützliche Hinweise und Ansätze, ist getAbstract überzeugt. Ein Buch für Projekt- und Personalverantwortliche, Führungskräfte und Berater

      Organisationsentwicklung
    • Aus dem Inhalt (u. a.): Konzepte und Bedingungen des Einsatzes von E-Learning in der betrieblichen Bildung; Blended Learning - ein Weg zur Integration von E-Learning und Präsenzlernen; Neue Medien für das Sprachenlernen; Neue Medien in Organisationen der Weiterbildung; Einführung von mediengestütztem Lernen in KMUs - ein Auslöser für Organisationsentwicklung

      Erfahrungen mit neuen Medien
    • Projektmanagement als organisationales Lernen

      Ein Studien- und Werkbuch (nicht nur) für den Bildungs- und Sozialbereich

      • 316pages
      • 12 heures de lecture

      In diesem Studien- und Werkbuch wird ein zugleich theorie- und praxisorientiertes Konzept für das Entwickeln, Planen und Steuern von Projekten entfaltet. Umfangreiche Arbeitsmaterialien und konkrete Fallbeispiele unterstützen eine selbstorganisierte Gestaltung des Projektprozesses. Das Projektmanagement ist die innovative Antwort auf den wachsenden Konkurrenz- und Veränderungsdruck auch im Bildungs-, Kultur- und Sozialbereich. Es nutzt die hohe Problemlösekompetenz und Kreativität von fach- und hierarchieübergreifend zusammengesetzten Teams. Projekte stellen den Kern institutioneller Interventionsstrategien dar (z. B. bei der Organisationsentwicklung, dem Qualitäts- und Wissensmanagment, der lernenden Organisation). Die Autoren rücken daher den in der Literatur bisher weitgehend vernachlässigten Zusammenhang zwischen Projektmanagement und Institution im Sinne des „organisationalen Lernens“ in den Vordergrund.

      Projektmanagement als organisationales Lernen
    • Innovationen in Einrichtungen der Familienbildung

      Eine bundesweite empirische Institutionenanalyse

      • 536pages
      • 19 heures de lecture

      Inhaltsverzeichnis: 1 Einleitung: Fragestellungen und Untersuchungsdesign. 2 Struktur des Angebots: Einführung, Bestandsaufnahme und Veränderungen thematischer Aspekte und Zielgruppen, besondere Angebotsformen, zeitliche Verteilung, Resümee. 3 Zusammensetzung und Interessen der Teilnehmenden. 4 Personal: Struktur, Qualifikation und Arbeitssituation der Leiterinnen, disponierenden Mitarbeiterinnen, Kurs- bzw. Gruppenleiterinnen, Verwaltungsmitarbeiterinnen, Veränderungen in Anzahl und Vergütung des festangestellten Personals, Resümee. 5 Fortbildung, Supervision und Organisationsberatung: Fortbildungsangebote, Motivationen und Schwerpunkte der Mitarbeitergruppen, Supervision: Angebot, Teilnahmebereitschaft und Finanzierung, Erfahrungen und Pläne zur Organisationsentwicklung, Resümee. 6 Interne Kommunikation und Kooperation. 7 Einrichtungen im Umfeld: Image, Öffentlichkeitsarbeit und externe Kooperation, Image der Einrichtungen, Öffentlichkeitsarbeit, externe Kooperation und Vernetzung, Resümee. 8 Finanzierungsquellen und -strategien: Einführung, Struktur der Finanzierung, Strategien gegen Mittelkürzungen, Resümee. 9 Rolle der Bundesarbeitsgemeinschaften: Selbstverständnis und Zufriedenheit mit Aktivitäten. 10 Bilanz: Bisherige Innovationen in der Familienbildung und zukünftige Herausforderungen. Abkürzungsverzeichnis, Verzeichnis der Tabellen und Abbildungen im Text, Verzeichnis der Tabellen im Anhang.

      Innovationen in Einrichtungen der Familienbildung