Auf dem Gelände des renommierten Bayreuther Carolus-Erasmus Gymnasiums wird bei Bauarbeiten das Skelett eines Kindes gefunden. Schnell wird klar, dass es sich um die sterblichen Überreste des seit fast 30 Jahren verschwundenen Schülers Benjamin Schröder handelt. Hauptkommissar Friedrich-Konrad Kanter, früher selbst dort Schüler, und seine Kollegen Georg Schwingshackl und Hannes Frauenknecht blicken in tiefe Abgründe menschlichen Handelns. Wer ist für den Tod und das Verschwinden des kleinen Benjamin verantwortlich? Welche Rolle spielen der selbstherrliche Schulleiter Dr. Leonidas Stahlmann und sein Hausmeister Hans Lauerer? Sehr bald gibt es noch mehr Leichen an der Schule, und die elitäre Fassade bröckelt gewaltig. Unter großem Druck der Öffentlichkeit gestalten sich die Ermittlungen der Kommissare schwierig und führen zu einem überraschenden Ende.
Herbert Meyer Livres






Das Buch gilt als kulturell bedeutend und ist ein wichtiger Teil des zivilisatorischen Wissens. Es wurde sorgfältig aus dem Originaldokument reproduziert, um die Authentizität zu bewahren. Leser finden darin originale Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und andere Notationen, die darauf hinweisen, dass viele dieser Werke in bedeutenden Bibliotheken weltweit aufbewahrt werden.
Aaron wächst in einer vernachlässigenden Umgebung auf und entwickelt eine harte, arrogante Persönlichkeit. Ein einschneidendes Ereignis mit seiner Schwester Sara führt dazu, dass er seine Familie verlässt und sich auf eine abenteuerliche Reise begibt, die ihn lehrt, sein Leben neu zu gestalten und zu sich selbst zu finden.
Medizin als Heilsversprechen
Die überforderte Gesundheit als theologisch-ethisches Problem
Die vorliegende empirische Untersuchung macht ins Äußerste gesteigerte Erwartungen an die Medizin im Umfeld des radikal säkularisierten Lebensgefühls aus. Auf sie gilt es angemessen mit einem differenzierten kirchlich-pastoralen und medizinisch-therapeutischen Handeln zu reagieren. Kirchliche Verkündigung scheint innerhalb der glaubensfernen Kontexte nur noch schwer verständlich. Medizin tritt als Ersatzgebilde für religiöse Hoffnungen auf. Kirche scheint ihren Platz dort zu haben, wo Medizin und Naturheilkunde an ihre Grenzen kommen. Die Erwartungsstruktur gegenüber Medizin und Glaube erfordert deshalb ein kooperatives Handeln medizinischer und seelsorgerischer Kompetenz und Professionalität, um den Patienten eine umfassende psychophysische Hilfe zur Verfügung zu stellen. Sie reicht bis in die spirituelle Assistenz angesichts der Bedrohung von Krankheit, Behinderung und Tod hinein.
Diese Untersuchung rekonstruiert den für Kants Denken integralen Begriff der transzendentalen Freiheit aus seinen Hauptschriften. Hierbei werden Probleme thematisiert, deren bisher unzureichende Durchdringung in der Kantinterpretation immer wieder zu schwerwiegenden Missverständnissen und zum Aufweis vermeintlicher Widersprüche in Kants Freiheitslehre geführt hat. Es schält sich ein komplexer, aber in sich konsistenter und zwingender Gedanke transzendentaler Freiheit heraus, der weit über Kant hinaus für ein adäquates Selbstverständnis praktischer Vernunft und als Möglichkeitsbedingung einer sich nicht bloß als Pragmatik verstehenden Ethik relevant ist.
Eduard Mörike
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