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Christina Ludwig

    Neuere theoretische und experimentelle Ergebnisse zur Ausbreitung von luftverunreinigenden Stoffen
    Kolloquium zu Fragen der Ausbreitungsrechnung für Abgasemissionen aus dem Kraftfahrzeugverkehr
    Menschen anschauen
    Die Signatur des Schwarzwalds
    Seele in Klängen
    • „Seele in Klängen“ ist ein emotionaler Gedichtband über Natur, Liebe, Träume, Traurigkeit und Freude. Die sensiblen Reime und eingebundenen Fotos schaffen ein vielfältiges lyrisches Werk, das zum Entspannen und Nachdenken einlädt. Ideal für jedermann und als Geschenkidee.

      Seele in Klängen
    • Die Signatur des Schwarzwalds

      Volkskundliches Sammeln um 1900 am Beispiel des Wissenschaftsamateurs Oskar Spiegelhalder (1864–1925)

      Oskar Spiegelhalder (1864–1925), Mitarbeiter und später Direktor einer Uhrenfabrik in Lenzkirch/Baden-Württemberg, sammelte um 1900 Alltagsgegenstände aus dem Schwarzwald des 18. und 19. Jahrhunderts. In dreißig Jahren trug er Dinge aus einer ruralen Kulturlandschaft zusammen, die in drei großen Museen in Südwestdeutschland (Freiburg i. Br., Karlsruhe und Villingen-Schwenningen) aufgingen. Besonders ist die dichte Quellenlage zu diesen Sammlungen. Die im Material eingeschriebenen Denk- und Arbeitspraktiken können sowohl für die Sammlungsgeschichte als auch den Institutionalisierungsprozess der Volkskunde und des kulturhistorischen Museums fruchtbar gemacht werden. Die Arbeit nimmt die Leser:innen mit auf die zeitintensive und exzentrische Suche nach Alltagsgegenständen und gibt einen Einblick in die anschließende Transformation der Dinge. Sie zeigt am Beispiel eines typischen aber zugleich auch untypischen Sammlers um die Jahrhundertwende, dass Bedeutungen von Alltagsdingen nicht mit der Zeit zerfallen, sondern sich wandeln, ebenso wie Musealisierungsprozesse. -- (from back cover)

      Die Signatur des Schwarzwalds
    • Menschen anschauen

      Selbst- und Fremdinszenierungen in Dresdner Menschenausstellungen

      Menschenschauen haben eine lange Geschichte, die bis heute nachwirkt. Wie in anderen europäischen Städten wurden in Dresden bereits im 18. Jahrhundert Menschen öffentlich zur Schau gestellt. Als Angehörige ?fremder Völker± oder mit bestimmten körperlichen Merkmalen sollten sie die Sensationslust des Publikums bedienen. Der fürstliche Hof war ebenso Ort solcher Schauen wie später Jahrmärkte und Zirkusse. Ab den 1870er Jahren fanden ?Völkerschauen± im Dresdner Zoo statt ? inszenierte Shows, die als ?authentisch± beworben wurden. Solche Menschenschauen transportierten und erzeugten während des Kolonialismus Klischeebilder, die bis heute in rassistischen Stereotypen fortleben. Dieser Sammelband gibt erstmals für Dresden einen Überblick über die Praxis dieser Schaustellungen und bringt regionale und überregionale Forschungen, unterschiedliche Perspektiven und aktuelle Diskurse zusammen.00Exhibition: Stadtmuseum Dresden, Germany (05.11.2023 - 07.07.2024)

      Menschen anschauen