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Erich Becher

    Metaphysik und Naturwissenschaften.
    Die fremddienliche Zweckmäßigkeit der Pflanzengallen und die Hypothese eines überindividuellen Seelischen
    Ist echte Erkenntnis möglich?
    Geisteswissenschaften und Naturwissenschaften
    Die Grundfrage Der Ethik: Versuch Einer Begründung Des Prinzips Der Grössten Allgemeinen Glückseligkeitsförderung
    Philosophische Voraussetzungen Der Exakten Naturwissenschaften
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      Philosophische Voraussetzungen Der Exakten Naturwissenschaften
    • Geisteswissenschaften und Naturwissenschaften

      Untersuchungen zur Theorie und Einteilung der Realwissenschaften

      • 348pages
      • 13 heures de lecture

      Die Untersuchung fokussiert sich auf die adäquate Einteilung der Realwissenschaften durch eine tiefgehende wissenschaftstheoretische Analyse. Ziel ist es, eine vergleichende Wissenschaftslehre zu entwickeln, die eine Art Anatomie der Realwissenschaften darstellt. Dabei wird das Einteilungsproblem als äußeres Ziel betrachtet, während die umfassende Betrachtung der Wissenschaften im Mittelpunkt steht.

      Geisteswissenschaften und Naturwissenschaften
    • Die Frage nach der Wahrheit und ihrer Sicherung liegt dem nach Erkenntnis strebenden Menschen besonders am Herzen, und so suchte man, wenn man nach Ursprüngen, Quellen oder Grundlagen der Erkenntnis fragte, vornehmlich solche Ursprünge oder Grundlagen, welche die Echtheit der Erkenntnis rechtfertigen, die Wahrheit sicherstellen.Der tief greifende Widerstreit der Überzeugungen zu vermeintlichen Erkenntnissen ließ schon bald die Frage auftauchen, ob überhaupt echte Erkenntnis möglich sei. Andere Überzeugungen, z. B. manche metaphysische Lehren, sind strittig und sehr dem Zweifel ausgesetzt. So ergibt sich die Frage, auf welchen Gebieten, in welchem Umfang, bis zu welchen Grenzen ein Erkennen möglich ist.Die Erkenntnistheorie ist als besonderes Gebiet der Philosophie die philosophische Grundwissenschaft, die aller Spekulation vorangehen muss. Diese Einführung hilft dabei, echte Erkenntnis zu gewinnen.

      Ist echte Erkenntnis möglich?
    • Becher untersucht in seiner Abhandlung auf wissenschaftstheoretischer Basis das Verhältnis von Metaphysik und Naturwissenschaft. Die Naturwissenschaften sind für ihn »Partialrealwissenschaften von körperlichen Gegenständen«, während das »Gesamtwirkliche« den Gegenstand der Metaphysik bildet. Er schildert den engen Zusammenhang beider Begriffe seit den Anfängen der Philosophie des alten Griechenlands. Becher vergleicht sodann Gegenstände, Methoden und Erkenntnisgrundlagen der Naturwissenschaften und der Metaphysik. Er kommt zu dem Ergebnis, dass »nicht feindselige Trennung, sondern anregende und fördernde nachbarliche Freundschaft« das Verhältnis der beiden Disziplinen prägt.

      Metaphysik und Naturwissenschaften.
    • Der Philosoph Erich Becher versucht sich in diesem Buch an einer Einteilung der Realwissenschaften, einer »vergleichenden Anatomie der Wissenschaften«. Das Werk gliedert sich in zwei Teile: Im ersten Teil geht Becher zunächst auf bestehende Einteilungen der Wissenschaften ein (etwa bei Platon oder Francis Bacon), bevor er auf das Wesen der Wissenschaft an sich eingeht. Auf diesen theoretischen Teil, der sich insbesondere mit epistemologischen Fragen beschäftigt, folgt Bechers eigene Theorie und Einteilung der Realwissenschaften. Für ihn wird die Einteilung der Realwissenschaften in Geistes- und Naturwissenschaften den Erkenntnisgegenständen und Methoden am besten gerecht.

      Geisteswissenschaften und Naturwissenschaften.
    • Die Grundlage des Buches bilden gesammelte Vorträge von Erich Becher zum Thema der Grundlagen und der Grenzen des Naturerkennens. Es handelt sich dabei um sechs Rundfunkbeiträge, die Becher für die Deutsche Welle ausgearbeitet hat. Einleitend erörtert Becher die schlichten Wahrnehmungsurteile als die Erkenntnisgrundlagen. Er hinterfragt die Grenzen des Naturerkennens und begründet seine Ansichten mit der elementaren Erfahrung der Wahrnehmung. Daran anschließend befasst sich Becher mit den analytischen Urteilen und den »Soseinswahrnehmungsurteilen« als Element der Erkenntnisgrundlagen, um die Grenzen der Wahrnehmungserkenntnis zu beleuchten. Im dritten Beitrag stellt der Autor die nicht-sicherbaren Voraussetzungen des Erinnerungsvertrauens dar. Der vierte und fünfte Beitrag beschäftigt sich mit einer Kritik der Außenwelterkenntnis bzw. den Möglichkeiten und Grenzen der Außenwelterkenntnis. Der letzte Beitrag hat schließlich die metaphysischen Ausblicke zum Gegenstand.

      Grundlagen und Grenzen des Naturerkennens.
    • Der vorliegende Band versammelt zwölf Reden und Aufsätze Erich Bechers, in denen er sich mit dem Leben und Denken deutscher Philosophen beschäftigt. Neben großen Namen wie Kant oder Schelling finden sich darin auch Denker wieder, die in der heutigen Zeit etwas in Vergessenheit geraten sind, etwa Hermann Lotze, Clemens Baeumker oder Bechers Lehrer Benno Erdmann. Eingerahmt wird der Band von einem Aufsatz Aloys Fischers, der Erich Bechers Entwicklung und Stellung in der Philosophie der Gegenwart zum Gegenstand hat sowie von einem Vortrag Bechers, der seine Sicht auf die Philosophie der Gegenwart wiedergibt. Das Werk bietet somit einen guten Einstieg in das Denken Erich Bechers.

      Deutsche Philosophen.