Wut, Liebe, Trauer, Angst - eine Welt ohne Gefühle, ein Leben ohne emotionale Reaktionen ist schwer vorstellbar, stets begleiten uns diese Formen von Irrationalität bei unseren Entscheidungen. Sprache spielt dabei auf die eine oder andere Weise immer eine zentrale Rolle - sei es zur Bezeichnung von bestimmten Empfindungen oder Absichten, sei es zur Klärung wichtiger Sachverhalte. Das Gehirn wiederum konstruiert unsere Wirklichkeiten anhand der emotionalen Bewertungen, die wir vornehmen. Norbert Fries entwirrt in diesem Buch die Mixtur aus Empfindungen, Denken und Sprache und beleuchtet die hochinteressanten Verbindungen, die zwischen der Welt, wie wir sie erleben, und ihrer Deutung durch unsere Sprache bestehen.
Norbert Fries Livres




Die Buchreihe Linguistische Arbeiten hat mit über 500 Bänden zur linguistischen Theoriebildung der letzten Jahrzehnte in Deutschland und international wesentlich beigetragen. Die Reihe wird auch weiterhin neue Impulse für die Forschung setzen und die zentrale Einsicht der Sprachwissenschaft präsentieren, dass Fortschritt in der Erforschung der menschlichen Sprachen nur durch die enge Verbindung von empirischen und theoretischen Analysen sowohl diachron wie synchron möglich ist. Daher laden wir hochwertige linguistische Arbeiten aus allen zentralen Teilgebieten der allgemeinen und einzelsprachlichen Linguistik ein, die aktuelle Fragestellungen bearbeiten, neue Daten diskutieren und die Theorieentwicklung vorantreiben.
Die Buchreihe Linguistische Arbeiten hat mit über 500 Bänden zur linguistischen Theoriebildung der letzten Jahrzehnte in Deutschland und international wesentlich beigetragen. Die Reihe wird auch weiterhin neue Impulse für die Forschung setzen und die zentrale Einsicht der Sprachwissenschaft präsentieren, dass Fortschritt in der Erforschung der menschlichen Sprachen nur durch die enge Verbindung von empirischen und theoretischen Analysen sowohl diachron wie synchron möglich ist. Daher laden wir hochwertige linguistische Arbeiten aus allen zentralen Teilgebieten der allgemeinen und einzelsprachlichen Linguistik ein, die aktuelle Fragestellungen bearbeiten, neue Daten diskutieren und die Theorieentwicklung vorantreiben.