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Wolfgang Kuhoff

    3 février 1951
    Studien zur zivilen senatorischen Laufbahn im 4. Jahrhundert n[ach] Chr[isti]
    "La grande Roma dei Tarquini"
    Mark Aurel
    Felicior Augusto melior Traiano
    Das Zeitalter Diokletians und Konstantins
    Diokletian und die Epoche der Tetrarchie
    • Innerhalb der römischen Kaiserzeit gilt die Regierung Diokletians (284 – 305 n. Chr.) als ein Wendepunkt, der die Spätantike einleitete. Gewürdigt wurde vor allem seine umfassende Reformtätigkeit im zivilen wie militärischen Bereich des römischen Staates, doch beruhte diese im wesentlichen auf konsequenten Schlußfolgerungen aus den Fehlern der Vergangenheit. Der Aufstellung neuer Truppeneinheiten stand die Verkleinerung der bestehenden gegenüber, die Konzentration des Militärs an den Reichsgrenzen ging einher mit dem Ausbau des Festungsgürtels an allen limites. Steuer-, Währungs- und Preissystem wurden neugefaßt, die Provinzen verkleinert, ihre Verwaltung intensiviert und das Truppenkommando eigenen Befehlshabern vorbehalten. Der Bau neuer Residenzen außerhalb Roms zeigt besonders manifest den Strukturwandel und die Selbstdarstellung der am Ende vier Kaiser innerhalb eines neuartigen Herrschaftssystems.

      Diokletian und die Epoche der Tetrarchie
    • Das Zeitalter Diokletians und Konstantins

      Bilanz und Perspektiven der Forschung. Festschrift für Alexander Demandt

      • 358pages
      • 13 heures de lecture

      Diokletian, der letzte Christenverfolger, und Konstantin, der Begründer des christlichen römischen Staates, faszinieren die althistorische Forschung seit langem. Immer wieder werden neue Deutungen zu ihren politischen und religiösen Zielen vorgelegt, die zu Kontroversen führen. Mit seinen Beiträgen zeigt der Band, wie weit die Forschung von einvernehmlichen Ergebnissen entfernt ist; zugleich werden Perspektiven für die weitere Forschung eröffnet. Faszinierende Persönlichkeiten: Diokletian - der letzte Christenverfolger, und Konstantin - der Begründer des christlichen römischen Staates Die Krisenzeit des späten 3. und frühen 4. Jahrhunderts n. Chr. ist für die Geschichte des Römischen Reiches von zentraler Bedeutung.Dabei kommt den Kaisern Diokletian und Konstantin eine besondere Rolle zu, steht doch Konstantins prochristliche Religionspolitik in klarer Opposition zur Politik seines Vorgängers. In der althistorischen Forschung sind die politischen und persönlich-religiösen Gründe, die die Protagonisten zum Handeln bewogen haben, und die Wirkungen ihrer Maßnahmen auf Staat und Gesellschaft äußerst umstritten. Vor diesem Hintergrund möchte der Band einen Beitrag dazu leisten, auf verschiedenen Feldern der Forschung zur Spätantike prägnant Bilanz zu ziehen, sich kritisch mit ihren Wegen und Irrwegen auseinanderzusetzen und lohnende Perspektiven für die zukünftige Forschung aufzuzeigen.Die zwölf Beiträge behandeln zentrale Aspekte der Religionsgeschichte und der politischen Geschichte, die auf der Grundlage der literarischen, epigraphischen und numismatischen Quellen analysiert werden. Drei große Felder der Forschung stehen dabei im Mittelpunkt:Diokletian und die Tetrarchie, Konstantin und seine Religionspolitik sowie die Folgen der "konstantinischen Wende" für die Spätantike bis zum Kaiser Justinian.

      Das Zeitalter Diokletians und Konstantins
    • Seit der Erringung der Alleinherrschaft im römischen Staat durch Augustus suchten er und seine Nachfolger nicht nur Politik im Interesse des Reiches und seiner Bevölkerung zu betreiben, sondern diese auch wirksam und dauerhaft im Bewußtsein der Öffentlichkeit zu verankern. Während augenblicksbezogene Maßnahmen besonders einer langfristigen Tradierung durch Inschriften und Münzen bedurften, beinhaltete die Errichtung von Bauwerken verschiedenster Zweckbestimmung die Dokumentation der herrscherlichen Leistungen bereits in sich. Staatsbauten mit bildlichen Darstellungen in Reliefform erzielten dabei die eindringlichste Augustus und Trajan betrieben von allen Kaisern bis zum Beginn der Spätantike die umfänglichste Selbstdarstellung.

      Felicior Augusto melior Traiano
    • Mark Aurel

      • 280pages
      • 10 heures de lecture

      Marcus Aurelius, one of the best-known of the Roman emperors (161&180 CE), has often been called a ? philosopher-emperor=. That description is limited to his private life, including his family. But his public role had a different focus, directed towards the legal system, on the one hand, and on the other to the need to fend off widespread attacks by Germanic and Sarmatian peoples on the Danube border that were seriously threatening the Roman Empire. The Emperor=s philosophical work, the Meditations, undoubtedly has a place in world literature, but it has not been systematically examined. It is therefore appropriate to measure the emperor=s historical significance in terms of his political achievements, rather than on the basis of his philosophical thoughts, influenced by Stoicism. This volume attempts to clarify this approach.

      Mark Aurel
    • Die senatorischen Ämter des cursus honorum im 4. Jahrhundert n. Chr., die den Ranggruppen von Clarissimat und Spektabilität angehörten, sind bisher wenig behandelt worden. Diese Dienststellungen, von der stadtrömischen Quästur bis zum primiceriatus notariorum, werden in ihrer historischen Entwicklung untersucht und in den Gesamtzusammenhang der zivilen Laufbahn der Senatoren eingeordnet. Nach einer abschliessenden Betrachtung sind in einer Tabelle die Laufbahnen der bedeutendsten Personen übersichtlich zusammengeordnet.

      Studien zur zivilen senatorischen Laufbahn im 4. Jahrhundert n[ach] Chr[isti]