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Jutta Zander Seidel

    Kleiderwechsel
    Der Spieleteppich im Kontext profaner Wanddekoration um 1400
    • Der Nürnberger Bildteppich mit Minnespielen, eine der bedeutendsten profanen Tapisserien des Mittelalters, wurde nach Jahrzehnten der Deponierung und mehrjähriger Restaurierung 2008 wieder in die Schausammlung des Germanischen Nationalmuseums eingegliedert. Aus diesem Anlass fand im Germanischen Nationalmuseum eine Tagung statt, deren Beiträge hier publiziert sind. In den Sektionen „Der Bildteppich und seine Wahrnehmung“, „Quellen, Motive, Vorlagen“ sowie „Auftraggeber, Anlässe, Funktion“ wird aktuellen Fragestellungen nachgegangen, die das herausragende Kunstwerk aufwirft. 14 Autoren aus Kunst- und Kulturgeschichte, Germanistik und Restaurierung berichten hierzu ihre Forschungsergebnisse. Einleitend präsentieren 18 Farbtafeln den Behang in Gesamtansicht und Detailaufnahmen erstmals unverfälscht in seiner heutigen Farbwirkung. Zusammenfassungen in deutscher und englischer Sprache und eine umfangreiche Bibliographie beschließen den Band.

      Der Spieleteppich im Kontext profaner Wanddekoration um 1400