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Hubert Fischer

    1 janvier 1922 – 1 janvier 1986
    Einführung in die allgemeine und spezielle Traumatologie
    Pathologie des Trauma
    Einführung in die Philosophie
    Geistreiche und philosophierende Frauen
    Die Schrift des Salvian von Marseille "An die Kirche"
    Gott inmitten der Welt suchen
    • Die vorliegende Untersuchung gilt der Schrift des Salvian von Marseille «An die Kirche». Sie unternimmt den Versuch, die Aussagen der Schrift und insbesondere die rigorose Forderung des Besitzverzichts, die der eigenwillige Autor um die Mitte des 5. Jahrhunderts unter einem Pseudonym an die christliche Gesellschaft seiner Zeit richtet, vor dem Hintergrund der theologischen Reflexion vor allem des 4. und beginnenden 5. Jahrhunderts und in engem Bezug zu ihrer historischen Situation verständlich zu machen und in ihrer Bedingtheit und Originalität zu verdeutlichen.

      Die Schrift des Salvian von Marseille "An die Kirche"
    • Im modernen Leben nimmt die intelligente Frau eine hervorragende Stellung ein und steht in vielen Berufen gleichwertig an der Seite des Mannes. In allen Epochen unserer kulturellen Geschichte lebten gebildete Frauen, die nicht nur mit ihrem Intellekt glänzten, sondern ebenso auch mit ihrer Anmut und Schönheit. Aus dem klassischem Altertum bereits sind uns ihre Namen und - meist nur bruchstückhaft - Gedichte und sinnvollen Aussprüche erhalten. Bis in unsere Zeit sind geistreiche und philosophierende Frauen in Erscheinung getreten und haben auf ihre Umgebung anregend eingewirkt. Ihre Werke verdienen eine Analyse in Bezug auf ihren ontologischen, metaphysischem und ethischen Gehalt. Das Gedankengut dieser Frauen gewährt tiefe Einblicke in die menschlichen Probleme. Obwohl Frauen im Fachbereich der Philosophie selten sind, so finden sich in den Veröffentlichungen nicht unbedeutende philosophische Ideen und Reflexionen, insbesondere über die Werke ihrer Lehrer. Besonderer Wert wurde in diesem Buch auf eine klare, übersichtliche Darstellung gelegt sowie auf zahlreiche Zitate, da persönliche Formulierungen das Verständnis der jeweiligen Gedankengänge fördern. Ergänzend dazu dienen Aussagen von Männern, die sich mit frauenspezifischen Einstellungen besonders beschäftigt haben.

      Geistreiche und philosophierende Frauen
    • Diese Einführung in die Philosophie gibt einen Überblick über die Hauptgebiete philosophischen Denkens sowie ihren Umfang und die gebotenen Abgrenzungen. Besonderer Wert wird dabei auf verständliche Erläuterungen und Darstellung der grundlegenden Bezeichnungen gelegt. Präzise Formulierungen erleichtern das Verständnis und ermöglichen ein geistiges Zurechtfinden in den verschiedenartigen Werken abendländischer Philosophen. Eine knappe, den wesentlichen Sinn wiedergebende Definition vieler oft uneinheitlich verwendeter Begriffe soll einem klaren Erfassen philosophischer Gedankengänge förderlich sein und Begriffsverirrungen aufdecken. Gerade der Anfänger benötigt Leitlinien und Grundvorstellungen, damit er sich fremdes Geistesgut erarbeiten und dieses auch - eigenen Vorstellungen entsprechend - behalten kann. Die Beschäftigung mit Philosophie gestattet das Bekanntwerden mit bewährten Maximen der Ethik zur erfolgreichen Bewältigung der Anforderungen des Alltags. Ein glückliches Leben gründet nicht zuletzt auf dem moralischen Erfahrungsgut der Vergangenheit in Verbindung mit Selbsterkenntnis und Selbstentfaltung sowie den Werten einer Humanität. Dazu dient auch das Verständnis der Entwicklungen der Menschheit und des einzelnen Menschen. Zahlreiche Zitate von Philosophen markieren Charakteristika ihrer Lehren und bieten in der Prägnanz der Formulierung das Erfassen von Sinn und Wesen. Das Leben bewegt sich zwischen Idealen und Nutzen, zwischen Egoismus und Hingabe; es liegt zwischen schicksalhafter Bestimmung und einer Willensentscheidung in Freiheit, zumindest in ethischen Konfliktsituationen, welche die Würde des Menschen berühren. Das ausführliche Register ermöglicht ein rasches Auffinden von Begriffen ebenso wie von philosophischen Richtungen in gestraffter Form mit ihren oft schwierigen und schwer verständlichen Bezeichnungen.

      Einführung in die Philosophie
    • Pathologie des Trauma

      • 472pages
      • 17 heures de lecture

      InhaltsverzeichnisWirkung eines Trauma auf den Körper.A. Wundarten.B. Traumatischer Befall der Körperregionen und Organe.C. Traumatischer Schock.D. Wundinfektion nach Trauma.E. Psychosomatische Reaktionen vor und nach einem Trauma.F. Vitale Reaktionen.G. Reparationsfähigkeit des Körpers.Arten von Traumen.A. Traumen bei Haus- und Betriebsunfällen.B. Traumen bei Straßenverkehrsunfällen.C. Traumen bei Unfällen im Luftverkehr.D. Traumen bei Sportunfällen.E. Schußverletzungen.F. Traumen bei thermischen Einwirkungen.G. Ertrinken.H. Schäden durch Luftdruck.I. Akustisches Trauma.K. Schäden durch strahlende Energie.L. Traumen durch Giftgase und Kampfstoffe.M. Schädigung durch biologische Kampfmittel.N. Traumen besonderer Art.O. Traumen bei der Geburt.P. Schädigung durch Nahrungsentzug (alimentäre Dystrophie).Q. Spezielle Nachweismethoden.Trauma und Alkohol.Trauma und Geschwulst.Trauma und nachfolgende Erkrankungen.Literatur. Die einzelnen Literaturabschnitte wurden in den Text eingearbeitet..

      Pathologie des Trauma
    • Das moderne Leben ist umgeben von Traumen vielfacher Art. Im Hause und außerhalb, im Straßenverkehr, in Beruf, Sport und Freizeit lauern zahlreiche Möglichkeiten einer leichteren und schwereren Verletzung. Kenntnisse dieser Gefahren stellen gerade für den Arzt eine Forderung seines Berufes dar. Die mit jeder Verletzung einhergehenden pathophysiologischen und morphologischen Veränderungen bilden die Vorraussetzung einer optimalen Behandlung. Ebenso gehören epidemiologische, prophylaktische und auch technische Kenntnisse zum Verständnis eines Trauma und seiner Folgen. Auf diesen Grundlagen können sicher Erfahrungen und Behandlungsmöglichkeiten mit ihren den Fortschritten von chirurgischer Technik und Medikation angepaßten Methoden aufbauen zum Wohle des Verunglückten. Um diese Thematik zu untersuchen und ihr auf den Grund zu gehen, befasst sich der Autor Hubert Fischer zunächst einmal im ersten Kapitel dieser Arbeit mit der Allgemeinen Traumatologie, wobei er auf sehr viele verschiedene Trauma-Arten und ihre Wirkung auf den Körper, auf Reaktionen des Körpers, auf nachfolgende Erkrankungen, sowie auf das Thema Tumor eingeht. Im zweiten Abschnitt beschäftigt sich der Autor überwiegend mit der Lokalisation mechanischer Schädigung und nennt dabei zahlreiche faktische Daten und Zahlen.

      Einführung in die allgemeine und spezielle Traumatologie
    • Die Sonderstellung des Menschen im Kosmos regt seit jeher zu Überlegungen über sein Wesen und Verhalten an. Der physikalisch-chemisch bestimmte Körper interagiert mit psychischen Vorgängen, die vom Tierreich in den menschlichen Bereich überleiten. Die Entwicklung eines typischen menschlichen Gehirns ermöglicht die Entfaltung geistiger Eigenschaften und die Entscheidung zu Willensfreiheit, Ethik und Humanität. Dadurch kann der Mensch Persönlichkeit entwickeln und Werte verwirklichen, die ihm selbst, seinen Mitmenschen und der Natur zugutekommen. Gleichzeitig hat er die Fähigkeit, die negativen Aspekte seines Wesens zu realisieren und Leid zu verbreiten. Im Menschen sind somatische, psychosomatische und geistige Elemente zu einer Einheit verbunden, die weit mehr ist als die Summe ihrer Teile. Diese Ganzheit erklärt die Komplexität menschlicher Aktionen und Reaktionen und betont die Individualität jedes Menschen sowie seine Beziehung zu Anlagen und Umwelt. Das Buch behandelt verschiedene Aspekte wie Körper und Seele, Zufall oder Freiheit, Evolution, Gehirn und Intelligenz, Ganzheit und Persönlichkeit sowie psychophysische Korrelationen, und untersucht das Böse im Menschen sowie seine wissenschaftliche Sichtweise.

      Zur Ganzheit von Körper, Seele und Geist