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Stefan Aufenanger

    Bildung in der Demokratie
    Handlung und Sinnstruktur
    Entwicklungspädagogik
    Lustige Gewalt?
    Alkohol, Fernsehen, Jugendliche
    Jahrbuch Medienpädagogik 1
    • Jahrbuch Medienpädagogik 1

      • 464pages
      • 17 heures de lecture

      Fragen der Medienerziehung und der Medienpädagogik werden auch in der öffentlichen Diskussion um Medien immer wieder aufgegriffen. Die Beiträge des Jahrbuchs geben dazu eine fundierte Grundlage, in dem aktuelle Themen aus wissenschaftlicher Perspektive betrachtet werden. Inhaltsverzeichnis Medienpädagogik.- Medienpädagogik als Teildisziplin der Allgemeinen Erziehungswissenschaft.- Media Education in the United States: A Check Under the Gestalt Hood.- Familie und Kinder in der Mediengesellschaft.- Zur Aufgabe einer medienpädagogischen Neuorientierungen.- Vom Bewahren zum Wahrnehmen und Verstehen . Medienpädagogische Konzepte in unserem Informationszeitalter.- Medienkompetenz.- Multimedia und Medienkompetenz Forderungen an das Bildungssystem.- Die Familie im Informationszeitalter. Medienkompetenz als Herausforderung.- Anforderungen an die Lehrerausbildung auf der Basis von Erfahrungen in Modellversuchen zur Medienerziehung.- Selbstentdeckendes Lernen (und Lehren) ein Beitrag zur Förderung von Medienkompetenz in frühpädagogischen Institutionen.- Der Umgang mit den Medienerfahrungen von Kindern als Grundlage der Vermittlung von Medienkompetenz.- Multimedia in der Ausbildung von Pädagogen und Pädagoginnen.- Lernen mit Medien.- Bildungsprozesse in interaktiven medialen Umgebungen.- Multimediale Lernumgebungen in der betrieblichen Weiterbildung.- Lernen mit Computernetzen an der Hochschule.- Mit Computern in die Grundschule ein Evaluationsbericht.- Neue Medien als Bestandteil von Schulentwicklung.- Nutzung von Multimedia ein Weg zur Verbesserung schulischen Lehrens und Lernens?.- Multimedia und Hypermedia aktives Lernen mit Spaß.- Medien und Kommunikation.- Bedeutungskonstitution als kulturelle Aktivität der Rezipienten Wie virtuelle Texte entstehen.- Medien und Emotionen. Eine vernachlässigte Dimension in der Medienpädagogik.- Video Culture interkulturelle Kommunikation mit Video.- Zeichnungen als Erhebungsinstrument der qualitativen Rezeptionsforschung.- Distanz im Spiel Die medienpädagogische Bedeutsamkeitder Präsentationsbedingungen von Computerspielen.- Mediatisierte Kommunikation in Mediengesellschaften.- Manga & Anime.

      Jahrbuch Medienpädagogik 1
    • Bildung in der Demokratie

      Beiträge zum 22. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft

      • 210pages
      • 8 heures de lecture

      Bildung für eine bessere Gesellschaft Welche Bedeutung hat Bildung für eine demokratische Gesellschaft und welche zentrale Rolle kommt dabei der Erziehungswissenschaft zu? In Beiträgen, die die gesamte Breite der Erziehungswissenschaft abdecken, werden aktuelle Debatten zum Bildungssystem und wichtige Fragen aus der Perspektive erziehungswissenschaftlicher Teildisziplinen beleuchtet. Der Band gibt Impulse für die Bedeutung von Bildung für eine demokratische Gesellschaft und zeigt, welche zentrale Rolle der Erziehungswissenschaft dabei zukommt. Die Beiträge decken dabei die gesamte Breite der Erziehungswissenschaft ab und dokumentieren die Perspektiven der erziehungswissenschaftlichen Teildisziplinen zum Tagungsthema und darüber hinaus zu aktuellen De - batten im Bildungssystem. Der Band präsentiert die Vorträge des 22. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft, der im März 2010 in Dresden stattfindet.

      Bildung in der Demokratie
    • Welchen Platz soll der Computer im Leben von Kindern haben? Können Kinder am Rechner wirklich etwas Vernünftiges lernen? Welchen Rechner braucht eine Familie? Eltern spielen die entscheidende Rolle bei der Erziehung zu einem kompetenten und mündigen PC-Nutzer: Was sie dazu brauchen, erklärt ihnen dieser Ratgeber. Aus dem Inhalt - Ist mein Kind fit für den Computer? - Dürfen Kinder allein an den Rechner? - Wie erkenne ich gute Lernprogramme? - Sind „Ballerspiele“ schädlich? - Gibt es gute Internetportale für Kinder? - Dürfen Kinder chatten? Der Autor Stefan Aufenanger ist Professor für Erziehungswissenschaft und Medienpädagogik an der Universität Hamburg. Seine Forschungsschwerpunkte liegen u. a. in Bereichen der Medienerziehung.

      Der Familien-PC
    • Kinder suchen und finden im Fernsehen anderes als Jugendliche und Erwachsene. Wie entwickelt sich ihre Fähigkeit, Medieninhalte ohne Angst und Irritationen zu verarbeiten? Wann, wie lange und was dürfen Kinder fernsehen? Wie sollen Eltern und ErzieherInnen mit dem Medienkonsum umgehen? RTL hat namhafte Medienpädagogen gebeten, die häufigsten Frage von Eltern (und ErzieherInnen) zum Thema Kinder und Fernsehen zu beantworten. Außerdem enthält die Broschüre Informationen über Institutionen und Bewertungskriterien des Jugendmedienschutzes sowie eine medienpädagogische Einordnung der Sendungen aus dem RTL-Programm, die von Kindern häufig gesehen werden. („Wirklich ausgezeichnetes Buch“ taz / Frankfurter Rundschau)

      Gutes Fernsehen - schlechtes Fernsehen!?