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Hans Georg Wehrens

    1 janvier 1932
    Das Einzelunternehmen
    Freiburg im Breisgau
    Der Totentanz im alemannischen Sprachraum
    Die ältesten Kreuzigungsdarstellungen vom 3. bis 9. Jahrhundert
    Rom
    • Rom

      • 411pages
      • 15 heures de lecture

      Dieser neuartige, durchgehend vierfarbige Kunstführer zu Roms ältesten Kirchen schließt eine Lücke zwischen den zahlreichen Rom-Reiseführern und den großformatigen kunstwissenschaftlichen Werken. Detailgetreue Beschreibungen von 53 Kirchen einschließlich der Schilderung ihrer Baugeschichte (jede Kirche mit Grundriss) werden ergänzt durch eine verständliche Darstellung der Forschungsergebnisse der christlichen Archäologie und Kunstgeschichte. Besucher der Kirchen vor Ort oder im Buch erleben die Gebäude auf diese Weise intensiv neu. Auf einem Beiblatt sind ca. 200 QR-Codes abgedruckt, die den Zugriff auf zusätzliches Bildmaterial zu den Textbeschreibungen erlauben. Mit Hilfe von im Text eingestreuten Verweisen auf die QR-Codes ist somit ein »virtuelles Bildarchiv« vor Ort über entsprechende Geräte (Smartphone, Tablet) verfügbar. Die im Text beschriebenen Kunstwerke werden dadurch auch bei ungünstigen Sichtverhältnissen am Ort auf neue Weise sichtbar, Kunst wird erlebbar gemacht!

      Rom
    • Das Buch enthält eine fast vollständige Sammlung der ältesten Kreuzigungsdarstellungen mit Beschreibung und Deutung unter Berücksichtigung der religionsgeschichtlichen und kunsthistorischen Entwicklungen. Als grundlegend wird zunächst die Ikonographie der Kreuzesformen aus vorchristlicher Zeit bis heute geschildert mit Abbildungen der wichtigsten Kreuzsymbole. Noch vor den zahlreichen Kreuzigungsdarstellungen und deren Kommentierung erleichtert eine chronologische Übersicht die örtliche und zeitliche Einordnung der abgebildeten Kunstwerke. Es folgen eine Chronologie der Motiventwicklungen sowie Glossar und Literaturverzeichnis.

      Die ältesten Kreuzigungsdarstellungen vom 3. bis 9. Jahrhundert
    • Der Totentanz im alemannischen Sprachraum

      "Muos ich doch dran - und weis nit wan"

      • 287pages
      • 11 heures de lecture

      Im Blickpunkt stehen die monumentalen und graphischen Totentänze vom späten Mittelalter bis in die Neuzeit, außerdem die zum Teil noch älteren Darstellungen zu den überlieferten Totenlegenden »Die drei Lebenden und drei Toten« und »Die dankbaren Toten«. Was hat es mit den makabren Totentänzen auf sich? Aus welchen Textvorbildern und Bildideen sind sie entstanden? Welche Funktion hatten sie? Diesen Fragen geht der Autor nach und erfasst die bis heute überlieferten ca. 70 Beispiele in Hinblick auf Standort und Umgebung, Gestaltungsart und Erhaltungszustand, Künstler oder stilistische Zuordnung. Die begleitenden Verse werden in der ältesten bekannten Fassung wiedergegeben. Durch die systematische Erforschung der Darstellungen wird der Band zu einem wichtigen Baustein in der Totentanzforschung und liefert einen wichtigen Baustein für die Geschichte des alemannischen Raums im Spätmittelalter und darüber hinaus. Eine Übersichtskarte mit allen behandelten Totentänzen, eine ausführliche Bibliographie, Personen- und Ortsregister erschließen das Werk. Neues Standardwerk zum Thema Totentanz Beschreibung und Deutung aller überlieferten Totentänze des alemannischen Raums Wichtiger Baustein zur Kulturgeschichte des alemannischen Raums im Spätmittelalter und darüber hinaus

      Der Totentanz im alemannischen Sprachraum
    • Die älteste Ansicht der Stadt Freiburg ist vor 500 Jahren erschienen. Vieles hat sich seitdem verändert, doch sind Spuren aus früheren Jahrhunderten überall zu finden. Diese werden mit einer Vielzahl prächtiger Holzschnitte und Kupferstiche und historischen Erläuterungen zu Kirchen und Klöstern, alten Straßen, Plätzen, Brunnen und Bächle oder den Freiburger Weingärten lesbar gemacht - Stadtgeschichte lebendig vor Augen geführt. Zahlreiche einfarbige und vierfarbige Abbildungen, 4 großformatige Stadtansichten als Klapptafeln, ein übergroßer Kupferstich in Dreieckslasche eingelegt.

      Freiburg im Breisgau