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Bodo Pieroth

    13 juin 1945
    Juristenausbildung zwischen Staat und Hochschule
    Störung, Streik und Aussperrung an der Hochschule
    Recht und französische Literatur
    Kunstfreiheit im Verfassungswandel
    Staatsrecht
    Hausarbeit im Staatsrecht
    • Verbindliche Bearbeitungsrichtlinien für Hausarbeiten und Musterlösungen in einem Band: Die Anfängerhausarbeit im Staatsrecht ist ein Baustein für die Leistungsnachweise der Zwischenprüfung an nahezu allen juristischen Fakultäten. Häufig kommt diese in Gestalt einer Ferienhausarbeit am Ende des 2./3. Semesters auf die Anfänger im Staatsrecht zu. Die wissenschaftliche Arbeitsweise, ein stringenter Lösungsweg mit Stellungnahme zu allen im Sachverhalt aufgeworfenen Problemen und schließlich die formale Abfassung der Arbeit bedeutet für Studienanfänger absolutes Neuland. Dieses neue Anleitungsbuch schließt eine Lücke in der Ausbildungsliteratur, weil es zum einen einen auf die Probleme der Studienanfänger zugeschnittenen Leitfaden zur Herangehensweise und formalen Bearbeitung einer Hausarbeit liefert, zum anderen aber auch 9 Fälle nachvollziehbar und mustergültig löst. Das Werk bietet also kompaktes Prüfungstraining aus einem Guss und ist inhaltlich eng verzahnt mit den Schwerpunkte-Lehrbüchern von Pieroth/Schlink, Grundrechte. Staatsrecht II und Degenhart, Staatsrecht I. Staatsorganisationsrecht.

      Hausarbeit im Staatsrecht
    • Die Neuauflage: Das Lehrbuch ist entsprechend der Entwicklung von Grundrechtsrechtsprechung und -literatur wiederum eingehend überarbeitet, wo nötig auch gestrafft und auf den Stand von Mai 2011 gebracht worden. Das bewährte Konzept: Der Band lehrt die Grundrechte in der Breite und Tiefe, in der sie Gegenstand der Ersten Juristischen Prüfung sind. Alle für die Falllösung in Ausbildung und Prüfung wichtigen Themen der allgemeinen Grundrechtslehren, sämtliche Grundrechte sowie die Verfassungsbeschwerde als das einschlägige Verfahrensrecht werden anhand von Fällen behandelt. Aktuelle Entwicklungen wie die wachsende Bedeutung der überstaatlichen Grundrechte und die grundrechtliche Schutzfunktion sind ebenfalls eingehend dargestellt. Im Aufbau folgen die Ausführungen sowie die Lösungen der Eingangsfälle einem einheitlichen Aufbauschema, das dem Klausurentraining dient. Die CD-ROM: Die Beigabe enthält etwa 700 von den Autoren des Lehrbuches nach didaktischen Gesichtspunkten ausgewählte, für die Grundrechtsauslegung wegweisende Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts, die mit freundlicher Genehmigung der juris GmbH veröffentlicht werden. Die Entscheidungen sind nach Datum, Aktenzeichen sowie Parallelfundstellen in der amtlichen Sammlung BVerfGE und nach Stichworten über eine intelligente Suchfunktion recherchierbar.

      Staatsrecht
    • Kunstfreiheit im Verfassungswandel

      • 73pages
      • 3 heures de lecture

      Seit 100 Jahren ist die Kunstfreiheit in Deutschland verfassungsrechtlich gewahrleistet. Wie hat sich das Grundrecht der Kunstfreiheit wahrend dieser Zeitspanne entwickelt? Nachdem es sich in der Weimarer Republik noch nicht gegen eine repressive Strafrechtspraxis durchsetzen konnte, hat vor allem die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts das seit 1949 durch das Grundgesetz vorbehaltlos gewahrleistete Grundrecht der Kunstfreiheit zu grosser praktischer Wirksamkeit gebracht. Dieser Verfassungswandel wird am Beispiel der grossen Prozesse um die Kunstfreiheit auch mit den Bildern der sie betreffenden Kunstwerke nachgezeichnet. In dem von Hanno Rauterberg beschriebenen "neuen Kulturkampf" mit den Bestrebungen einer Cancel Culture steht die Kunstfreiheit vor der neuen Herausforderung, einerseits das erreichte Freiheitsniveau zu bewahren und andererseits berechtigte Anliegen emanzipatorischer Identitatspolitiken aufzunehmen. Dies wird im zweiten Teil dieses Buches in einem Gesprach uber Kunstfreiheit und Identitatspolitik kunstwissenschaftlich und verfassungsrechtlich vertieft.

      Kunstfreiheit im Verfassungswandel
    • Recht und italienische, spanische und russische Literatur

      Von Giovanni Boccaccio bis Alexander Solschenizyn

      Zum Werk Im ersten Band „Recht und Literatur. Von Friedrich Schiller bis Martin Walser“ hat Pieroth bereits gezeigt, worum es ihm geht: Am Beispiel von Werken der Weltliteratur sollen Grundprobleme des Rechts veranschaulicht, das Nachdenken über sie befördert und mögliche Antworten präsentiert, diskutiert und analysiert werden. Während der erste Band deutschsprachige Werke behandelte, ein zweiter Band sich der US-amerikanischen, ein dritter der britischen Literatur und ein vierter Band der französischen Literatur widmete, stellt der vorliegende Band wichtige Werke der italienischen, spanischen und russischen Literatur vor. Sämtliche Bände greifen damit Rechtsfragen auf, die in den wichtigsten Ländern Europas und in den USA eine Rolle in der klassischen Rolle gespielt haben. Inhalt Unter den Überschriften „Gerechte Herrschaft“ und „Gerechte Strafe“ behandelt das Werk juristische Fragestellungen aus folgenden Werken: Umberto Eco: Im Namen der RoseLope de Vega: Fuente OvejunaPedro Calderón de la Barca: Der Richter von ZalameaAlessandro Manzoni: Die BrautleuteIppolito Nievo: Bekenntnisse eines ItalienersMichail Saltykow-Schtschedrin: Geschichte einer StadtLew Tolstoi: Anna KareninaNikolai Leskow: Der WachtpostenAlexander Solschenizyn: Der Archipel GULAGGiovanni Boccaccio: Das DecameronMiguel de Cervantes: Der geistvolle Hidalgo Don Quijote von der ManchaLeonardo Sciascia: Das HexengerichtFjodor Dostojewskij: Verbrechen und StrafeFjodor Dostojewskij: Die Brüder KaramasowLew Tolstoi: AuferstehungGabriel García Márquez: Chronik eines angekündigten Todes Zielgruppe Für Juristinnen und Juristen und Nichtjuristinnen und Nichtjuristen mit Interesse an Literatur und zentralen Fragen des Rechts.

      Recht und italienische, spanische und russische Literatur
    • Recht und britische Literatur

      Von William Shakespeare bis George Orwell

      Zum Werk Im Vorgängerband „Recht und Literatur. Von Friedrich Schiller bis Martin Walser“ hat Pieroth bereits gezeigt, worum es ihm geht: Am Beispiel von Werken der Weltliteratur sollen Grundprobleme des Rechts veranschaulicht, das Nachdenken über sie befördert und mögliche Antworten präsentiert, diskutiert und analysiert werden. Während der erste Band deutschsprachige Werke behandelte und ein zweiter Band sich der US-amerikanischen Literatur widmete, stellt der vorliegende Band 15 Werke der britischen Weltliteratur vor. Inhalt William Shakespeare: Der Kaufmann von Venedig Thomas De Quincey: Der Rächer George Orwell: 1984 Jonathan Swift: Gullivers Reisen Henry Fielding: Amelia Charles Dickens: Bleak House Thomas Hardy: Der Bürgermeister von Casterbridge John Galsworthy: Justiz Joseph Conrad: Herz der Finsternis E. M. Forster: Auf der Suche nach Indien Wilkie Collins: Die Frau in Weiß George Eliot: Felix Holt, der Radikale Walter Scott: Die beiden Viehtreiber Robert Louis Stevenson: Die Herren von Hermiston C. P. Snow: Der Schlaf der Vernunft Vorteile auf einen Blick - vermittelt das Verständnis für wichtige Fragestellungen des Rechts - macht mit bedeutenden Werken der Weltliteratur vor dem Hintergrund juristischer Probleme bekannt Zielgruppe Für Juristen und Nichtjuristen mit Interesse an Literatur und zentralen Fragen des Rechts.

      Recht und britische Literatur