Plus d’un million de livres, à portée de main !
Bookbot

Josef Joffe

    Die Hypermacht
    Mach dich nicht so klein, du bist nicht so groß!
    Zeit-Dossier 2
    The Myth of America's Decline
    The Myth of America's Decline: Politics, Economics, and a Half Century of False Prophecies
    Uberpower
    • Uberpower

      The Imperial Temptation of America

      • 274pages
      • 10 heures de lecture
      3,4(8)Évaluer

      The book offers a critical examination of America's global influence, blending military history with diplomatic insights. Josef Joffe argues that the Bush administration's foreign policy has struggled to translate strength into international leadership and consent. Instead of criticizing America's dominant position, he attributes rising anti-American sentiment to envy and fear among nations unable to match its power. Joffe warns that history suggests even the mightiest powers face challenges from lesser nations, raising questions about America's future in global politics.

      Uberpower
    • Offering a provocative analysis, this book argues that despite its challenges, the United States remains a dominant force in business, politics, and intellectual thought globally. It challenges the narrative of American decline, presenting evidence of the nation's ongoing influence and appeal as a model for other countries. Through its exploration, the work engages with themes of resilience and leadership in a rapidly changing world.

      The Myth of America's Decline: Politics, Economics, and a Half Century of False Prophecies
    • The Myth of America's Decline

      • 352pages
      • 13 heures de lecture
      3,8(91)Évaluer

      A provocative and contrarian work-filled with great lessons from history-that challenges the pervasive notion that America is on the decline.

      The Myth of America's Decline
    • Der jüdische Witz ist aggressiv und selbstironisch zugleich. Die eigentliche Pointe lautet: Ihr müsst uns gar nicht niedermachen, das machen wir selbst viel besser – und zeigen damit, dass wir schneller und gewitzter sind als ihr. Kundig und mit viel Esprit erzählt Josef Joffe vom jüdischen Humor: von seiner Tradition, seinen Eigenheiten, seinen Figuren. Anders als ältere Sammlungen verharrt dieses Buch jedoch nicht in der versunkenen osteuropäischen Kultur, sondern nimmt den Leser mit in die neue Welt des jüdischen Humors – vor allem nach Amerika. Eine deutsch-jüdische Kultur, die von Moses Mendelssohn bis zu Franz Kafka reicht und ein Drittel der deutschen Nobelpreisträger vor 1933 hervorgebracht hat, gibt es nicht mehr, auch die osteuropäische ist verschwunden. Aber der jüdische Humor lebt. Und er funktioniert wie eh und je: das Wortspiel, die Aggression, die sich in Selbstironie auflöst, die zugespitzte, aber nicht verletzende Pointe, der schnelle Stich in die Blase der Selbstgefälligkeit, das Hangeln im Absurden, ein atemloses Tempo – die Melancholie verfliegt im befreienden Gag, das Menschlich-Allzumenschliche wird mit einer Prise Lebensweisheit serviert. Joffes geistreiche und leidenschaftliche Darstellung des jüdischen Humors unterhält vorzüglich, auch wenn man zugleich die Bitternis spürt, die im Witz vertrieben wird. Ein außergewöhnlicher Blick auf die Welt des Judentums, wie man sie bisher nicht kannte.

      Mach dich nicht so klein, du bist nicht so groß!
    • Die Hypermacht

      • 263pages
      • 10 heures de lecture
      3,5(2)Évaluer

      Josef Joffe, Herausgeber der „Zeit“ und einer der besten Kenner Amerikas, schildert den Weg der USA zur Alleinherrschaft: in der Politik, in der Wirtschaft und in der Kultur. Mit dem Zusammenbruch der UDSSR im Dezember 1991 stiegen die USA zur einzigen Supermacht der Erde auf. Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die USA, welche für den Rest der Welt? Dieses Buch mutet beiden Seiten unangenehme Wahrheiten zu.

      Die Hypermacht
    • Von »Antizionismus« bis »Zukunftsfähig«: In dieser ebenso bissigen wie vergnüglichen Anleitung für politisch Unkorrekte sind alphabetisch alle Begriffe und Floskeln aufgeführt, mit denen wir tagtäglich davon abgelenkt werden, selbst zu denken.

      Wie man politisch unkorrekt ist
    • Schöner Denken 2

      99 Phrasen für die geistige Inneneinrichtung der Nation

      »Reden wir heute von ›Diversity‹, meinen wir nicht lebendige Vielfalt, sondern Uniformierung nach Hautfarbe, Herkunft und Ge- schlecht (Gender). ›Weiß‹ galt den Naiven einst als Farbe; heute ist sie ein Stigma. ›Rassismus‹ war das Übel schlechthin; heute ist schon ›Wo kommen Sie her?‹ der Beweis von Diskriminierung. Dieses Büchlein will zeigen, wie Sprach- zu Denkverboten werden und Begriffe Macht verschaffen, in der Vielfalt, Witz und Ironie verloren gehen. Es soll erhellen, erheitern und das Nachdenken schärfen, und derweil die Maschine der richtigen Gesinnung immer schneller läuft, müsste dieses Bändchen zum Jahrbuch heranwachsen. Denn die Ingenieure des Gutdenk, links wie rechts, sind fleißiger als Bienchen.« Josef Joffe und Michael Miersch

      Schöner Denken 2
    • Die Zeit - das Lexikon 13 Sch-Spem

      • 704pages
      • 25 heures de lecture

      §B§Die ZEIT bringt Bewegung in die Welt des Wissens§§§S§20 Bände Wissen, jeweils 700 Seiten stark. 145.000 Stichwörter, Nebenstichwörter und Fakten, dazu rund 8.000 Abbildungen, Karten und Tabellen.§§Das Besondere daran: Zu den wichtigsten Einträgen werden bedeutende ZEIT-Artikel präsentiert - aus beinahe sechzig Jahren ZEIT-Geschichte. Hochkarätige Autoren werfen ihren ganz eigenen Blick auf die Menschen und Dinge.§§Umfang: 20 Bände, jeweils 700 Seiten stark, mit§ rund 145.000 Stichwörtern, Nebenstichwörtern und Fakten §rund 5.600 Abbildungen §rund 2.400 Grafiken und Karten§rund 200 Tabellen §§Im Nachschlagewerk enthalten sind:§ Umfassende Lexikonreihe (Band 1 bis 16)§ Deutsches Wörterbuch (Band 17 bis 19) §Bedeutende Zitate und Redewendungen (Band 20)§§ Jeder Lexikon-Band besteht aus zwei Komponenten:§600 Seiten lexikalische Einträge §100 Seiten ZEIT-Artikel von bekannten Autoren des Blattes, die sich auf wichtige Einträge zu den lexikalischen Themen und Personen eines jeden Bandes beziehen.§

      Die Zeit - das Lexikon 13 Sch-Spem