Joseph Breitbach (1903-1980) – ein Rheinländer aus Koblenz, der Franzose wurde; ein deutscher Schriftsteller, der auch als französischer Autor reüssierte. Jochen Meyer schöpft zum ersten Mal aus Breitbachs überwältigend reichem Manuskript- und Korrespondenznachlaß im Deutschen Literaturarchiv. Er zeigt die Konstanten und Probleme dieser Grenzgänger-Existenz zwischen zwei Sprachen, stellt den Dramatiker als kritischen Zeitgenossen der achtundsechziger Generation vor und huldigt dem 'höflichen' Erzähler Breitbach. Der stellte in ebenso spannenden wie unterhaltsamen Romanen und Erzählungen die Berichtsprosa seiner Ich-Erzähler und die konjunktivische Distanz indirekter Rede gegen eine Avantgarde, die das Vertrauen in die Erzählbarkeit der Welt verloren hat, und fand so zu seiner spezifisch modernen Erzählweise.
Jochen Meyer Livres






Networked consumer health devices, including activity trackers and sleep monitors, offer valuable insights into health parameters in real-life settings. Their connection to internet services enables innovative applications, yet challenges remain regarding the reliability of measurements and the integration of diverse data sources. Many health professionals view these devices as toys rather than effective tools. This work explores how smart health devices can function within a socio-technical system aimed at preventing cardiovascular diseases. A comprehensive concept is proposed, emphasizing the human element as both the consumer of health information and the producer of data through daily interactions with the devices. The study examines user interactions over time to assess their impact on measurement accuracy and the overall effectiveness of the preventative system. It also investigates the properties and quality of data from smart health devices in relation to application requirements, introducing a data quality model that encompasses accuracy, relevance, and availability. This model acknowledges the trade-offs influenced by user engagement with the devices and suggests strategies to balance these dimensions. Additionally, it identifies requirements for utilizing data in preventative applications and presents a conceptual framework for processing information from various smart health devices, ultimately facilitating interve
Handschriften, „Autographen“ haben für den Sammler ihren Preis, für alle Leser und Liebhaber der Literatur aber haben sie den enormen Reiz, direkter als das gedruckte Buch ein lebendiges, persönliches Verhältnis zum Autor, zur Autorin zu schaffen. Obendrein haben sie hohen Erkenntniswert, geben sie doch unmittelbar Einblick in Schaffensprozesse und Produktionsweisen. So heben sie die Grenzen von Raum und Zeit auf: machen Vergangenes gegenwärtig, Fernes nah, Tote lebendig. Dieser großformatige Band bietet Handschriftenfaksimiles von 100 Autorinnen und Autoren deutscher Sprache aus 450 Jahren: vom ersten leidenschaftlichen Impuls der Feder bis zur eigenhändig überarbeiteten Schreibmaschinenabschrift, vom Stammbuch- oder Albumblatt bis zur herausgerissenen Kontobuchseite, von den ersten Notizen bis zur säuberlichen Gedichtreinschrift mit Widmung, vom Romankonzept mit Kritzeleien und Randzeichnungen bis zum Brief an den Freund, an die Geliebte oder einen verehrten, wohl auch beargwöhnten Kollegen, vom Verlagskontrakt bis zum ausgefüllten Formular. Das faksimilierte Blatt (manchmal sind es gleich mehrere) ist vierfarbig und fast immer in Originalgröße reproduziert. Daneben steht jeweils ein kleiner Essay, der über Autor, Anlass und Entstehung berichtet, Zusammenhänge erläutert, kurz: die Handschrift zum Sprechen bringt, sie ihre Geschichte erzählen lässt und sie - wenn nötig - transkribiert.
Paul Steegemann Verlag 1919-1935, 1949-1955
Sammlung Marzona : Sprengel Museum Hannover
Inhaltsangabe:Einleitung: Kundenbindung gehört im Handel in jüngster Zeit zu den zentralen Themen. Gründe dafür können in einem verschärften (Preis-) Wettbewerb aufgrund gesättigter und stagnierender Märkte, nachlassender Kundenloyalität und einer steigenden Homogenisierung der Warenangebote gesehen werden. In vielen Handelsunternehmen hat sich die Ansicht durchgesetzt, dass Kundenbindung gegenüber einer Neukundengewinnung ökonomische Vorteile aufweist. Dabei wird unter Kundenbindung vereinfacht die Aufrechterhaltung einer Geschäftsbeziehung zwischen Anbieter und Kunde verstanden, die durch eine nicht zufällige Folge von Transaktionen gekennzeichnet ist. Nach einer Studie von Reichheld und Sasser bewirkte bei den beobachteten Unternehmen aus der Dienstleistungs- und Handelsbranche eine Senkung der Kundenabwanderungsrate um fünf Prozent eine Steigerung des Gewinns um 25 bis 85%. Um eine Kundenbindung zu erreichen, werden im Handel zunehmend mehrere Absatzwege parallel eingesetzt wobei der parallele Einsatz von Be- und Vertriebstypen im Einzelhandel in dieser Arbeit als Multichannelmarketing bezeichnet wird. Den Bedürfnissen der Konsumenten soll durch ein Angebot des Sortiments in verschiedenen Kanälen entsprochen werden. Weiterhin versuchen viele Händler eine Kundenbindung durch den Einsatz bestimmter Kundenbindungsinstrumente zu erzielen. Hierzu zählen insbesondere Kundenkarten, die im deutschen Einzelhandel weit verbreitet sind. In Deutschland sind im Jahr 2002 schätzungsweise 50 Mio. Kundenkarten im Umlauf und im Laufe des Jahres sollen weitere 10 Mio. hinzukommen. Das Ziel dieser Arbeit ist, zu untersuchen, ob und unter welchen Voraussetzungen Kundenkarten ein geeignetes Instrument der Kundenbindung im Multichannelmarketing darstellen. In dieser Arbeit wird nur die direkte Möglichkeit der Kundenbindung durch eine Kundenkarte betrachtet. Indirekte Kundenbindungswirkungen, die aus einer verbesserten Kundenkenntnis durch die Kundenkarte und daraus abgeleiteter Aktionen herrühren sind nicht Gegenstand dieser Arbeit. Das zweite Kapitel befasst sich mit Kundenbindung im Handel. Nach einer Bestimmung der begrifflichen und theoretischen Grundlagen werden die Ziele erläutert, die Unternehmen mit einer Kundenbindung verfolgen. Weiterhin werden Strategien und Instrumente der Kundenbindung im Handel dargestellt. Zusätzlich wird auf die Kontrolle der Kundenbindung eingegangen. Darauf folgend werden die Gründe für das Entstehen von Mehrkanalsystemen [ ]
Die Sportboothäfen und Marinas rund um das IJsselmeer, am Markermeer und an den Randmeeren erfreuen sich bei deutschen Bootsurlaubern großer Beliebtheit. Sämtliche Anlagen und der Service gelten als vorbildlich. Dieser gründlich recherchierte Führer stellt die Häfen und Marinas anhand farbiger Pläne und Fotos vor. Die wichtigsten nautischen Informationen werden durch vielfältige Hinweise auf touristische Ziele und Tipps für den Landgang ergänzt; besonders die romantischen Kulissen alter Hansestädte wie Hoorn, Enkhuizen und Medemblik tragen eindrucksvoll zum Reiz des Reviers bei.