Guide donnant également quelques recettes régionales.
Manfred Groß Livres






Westwallkämpfe
Die Angriffe der Amerikaner 1944/45 zwischen Losheim (Rheinland-Pfalz) und Geilenkirchen (Nordrhein-Westfalen)
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Die Kämpfe am Westwall im September 1944 werden detailliert und präzise dokumentiert, wobei der Autor auf die desolate Zustand der Bunker und die Übermacht der amerikanischen Truppen eingeht. Trotz der als uneinnehmbar geltenden Verteidigungslinie war der Westwall stark geschwächt und konnte die Rückzüge der deutschen Armee nicht effektiv stoppen. Der Autor beleuchtet die Rolle verschiedener Truppen, einschließlich der neu gegründeten Volksgrenadier-Divisionen, und bietet eine umfassende Analyse der militärischen Auseinandersetzungen zwischen Ormont und Geilenkirchen.
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Der Westwall, bekannt durch seine rund 17.000 Bunker, ist der breiten Bevölkerung vertraut, während die Luftverteidigungszone West nur Fachleuten bekannt ist. Ab Frühjahr 1939 begann man im Rheinland mit dem Bau von Bunkern und Geschützständen für die Luftabwehr hinter dem Westwall sowie mit Batterie-Beständelager für die Einlagerung von Geschützen und Material. Diese Stellungen wurden während der Mobilmachung 1939 und dem deutschen Einmarsch in Polen besetzt. Die Arbeiten wurden etwa im Juni 1940 eingestellt. In den folgenden Kriegsjahren wurden nur wenige Batterie-Stellungen von der Flak genutzt, während andere als Lager oder Luftschutzbunker dienten. Ab September 1944, als alliierte Truppen an der Reichsgrenze standen, besetzten Flakeinheiten einige Stellungen, und andere wurden als Gefechtsstände genutzt oder in den Bau der Weststellung integriert. Nach dem Krieg wurden viele Bunker und Geschützstände zerstört, während die Batterie-Beständelager erhalten blieben und von Handwerksbetrieben sowie der Bundeswehr genutzt wurden. Mit der Abwanderung der Betriebe in moderne Gewerbegebiete endete auch die Nutzung durch die Bundeswehr. Die letzten Reste der Luftverteidigungszone West werden bald nicht mehr sichtbar sein. Diese Dokumentation stellt rund 60 Batterie-Stellungen zwischen Blankenheim-Freilingen und Krefeld detailliert vor, unterstützt durch Karten, Zeichnungen und Fotos. Sie gilt bereits als Standardwerk.
Zwei Jahreszahlen prägten Deutsch-Wagram besonders: 1809, als Kaiser Napoleon gegen Erzherzog Karl bei Wagram kämpfte, und 1837, als die erste Dampfeisenbahn Österreichs ihren Betrieb zwischen Wien-Floridsdorf und Deutsch-Wagram aufnahm. Besonders die Eisenbahn veränderte das bis 1837 rein bäuerliche Angerdorf bis heute. Betriebe siedelten sich an und neue Straßenzüge entstanden. Als 1962 der Schnellbahnbetrieb von Wien nach Deutsch-Wagram aufgenommen wurde, begann ein weiterer rasanter Aufschwung und ganze Ortsteile entwickelten sich. Der Bildband „Das alte Deutsch-Wagram“ ermöglicht dem Leser einen bebilderten Streifzug durch die Geschichte Deutsch-Wagrams, das im 11. Jahrhundert besiedelt und 1258 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Das Buch bietet einen Rundgang durch die prägendsten Ortsteile und Straßen der Stadtgemeinde. Das ursprüngliche Angerdorf mit der alten Wehrkirche, der Bahnhof mit der Bahnhofstraße und die danach besiedelte Hauptstraße sowie die Bockfließerstraße werden in alten Ansichten gezeigt. Das 1378 erstmals urkundlich erwähnte Dorf Helma, das im 15 Jahrhundert verödete, wird ebenfalls behandelt. Zu den teilweise noch nie veröffentlichten Abbildungen hat Manfred Groß einen erklärenden Text hinzugefügt. So bietet dieses Buch nicht nur optisch neue Einblicke, sondern auch viele – bisher wenig bekannte – Informationen zur Geschichte Deutsch-Wagrams.