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Gustav Seitz

    Chinesische Reise
    Eva, Venus und die Manns
    Leib und Seele
    Gustav Seitz und Werner Stötzer
    Erlebtes aufnotiert und komponiert
    Der Bildhauer Gustav Seitz
    • Gustav Seitz ? am 11. September 1906 in Mannheim geboren, am 26. Oktober 1969 in Hamburg verstorben ? gehört zu den ausdrucksstärksten deutschen Bildhauern in der Mitte des 20. Jahrhunderts. Entgegen dem Trend der Zeit zur abstrakten Kunst hielt er am Figürlichen fest, ging dabei jedoch seinen eigenen charakteristischen Weg, der insbesondere im Spätwerk bei seinen Torsi und Idolen auch abstrakte Motive aufweist.0Die Kunsthalle Mannheim wu·rdigt zum 50. Todestag von Gustav Seitz das Schaffen des Ku·nstlers mit einer Ausstellung unter dem Titel ?Leib und Seele? (25.10.2019 bis 1.3.2020). Dabei stehen die thematischen Schwerpunkte Liebe, Idole, Körper und Porträt im Mittelpunkt. Neben den skulpturalen Arbeiten stellt die Ausstellung das umfangreiche zeichnerische und grafische Werk des Künstlers vor. 0Der Ausstellungskatalog berichtet ausführlich über das ereignisreiche, bewegte Leben von Gustav Seitz und nimmt den Leser in Wort und Bild mit auf einen Rundgang durch die Ausstellung, die von Sebastian Baden und Antonella B. Meloni kuratiert wurde.00Exhibition: Kunsthalle Mannheim, Germany (25.10.2019 - 01.03.2020)

      Leib und Seele
    • Chinesische Reise

      • 154pages
      • 6 heures de lecture

      Aufbruch, Hoffnung, Enttäuschungen im 'Reich der Mitte': Die in den 1950er Jahren in China entstandenen Zeichnungen des Bildhauers Gustav Seitz (1906-1969) und die Fotografien der Journalistin Eva Siao (1911-2001) zeigen erstmals gemeinsam die Realität und den Alltag in der jungen Volksrepublik China. An Seitz' 'Studienblätter aus China' entbrannte nach seiner Heimkehr in die DDR ein Streit um das Menschenbild in der sozialistischen Kunst, dessen Ausgang ihn später veranlasste, das Land zu verlassen. Auch die deutschstämmige Jüdin Siao, die 1934 einen Chinesen geheiratet hatte und ihm in seine Heimat gefolgt war, wurde später u.a. wegen ihrer fotografischen Dokumentationen für viele Jahre gefangen gehalten. Ihre Bilder sind ein aufrüttelndes Zeugnis der Zeitgeschichte.

      Chinesische Reise