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Margarete Berger

    Das Luxuswunder von Kana und der Bezug zur johanneischen Missionsarbeit
    Brot des Lebens, Kelch der Unsterblichkeit und Salbe der Unvergänglichkeit. Eucharistische Mahlformeln in der Erzählung "Joseph und Aseneth"?
    Denken wir heute zu anthropozentrisch?
    Inwiefern werden aktuelle religionstheologische Ansätze der Herausforderung eines gegenwärtigen religiösen und weltanschaulichen Pluralismus gerecht?
    Das Gleichnis vom verlorenen Sohn
    Das Innere Beten bei Teresa von Ávila anhand ihres Werkes Weg der Vollkommenheit
    • Die Untersuchung von Teresas Leben und Lehre verdeutlicht ihr starkes Bedürfnis nach Wahrhaftigkeit in einer von Frauenfeindlichkeit geprägten Gesellschaft. Als sie 1970 zur Kirchenlehrerin erhoben wurde, hob Papst Paul VI. ihr Charisma der Wahrheit hervor. Ihre revolutionären Errungenschaften führten nicht nur zu einer ernsthaften geistlichen Betrachtung von Frauen, sondern auch zu einer reformatorischen Bewegung innerhalb des Karmelitenordens. Die Authentizität ihrer mystischen Erfahrungen wird durch zahlreiche Zeugnisse belegt, trotz der Skepsis mancher kirchlicher Vertreter.

      Das Innere Beten bei Teresa von Ávila anhand ihres Werkes Weg der Vollkommenheit
    • Das Gleichnis vom verlorenen Sohn

      Eine Parabel von religionspolitischer Brisanz?

      Die Arbeit beleuchtet die Entwicklung der historisch-kritischen Hermeneutik in Deutschland über einen Zeitraum von fünfzig Jahren, beginnend mit einer offenen Debatte in den 1970er Jahren. Zentrale Figuren wie Ferdinand Hahn, Martin Hengel und Peter Stuhlmacher äußerten Bedenken hinsichtlich der distanzierten Exegese, die als atomistisch und zersetzend wahrgenommen wurde. Diese Herangehensweise führte zu Unsicherheiten im Umgang mit biblischen Texten, insbesondere im pastoralen Kontext, und stellte die Fähigkeit in Frage, die Reich-Gottes-Botschaft effektiv zu vermitteln und den praktischen Wert biblischer Lektüre zu bewahren.

      Das Gleichnis vom verlorenen Sohn
    • Die Arbeit untersucht, ob das Christentum in einem pluralistischen Religionsumfeld authentische Beziehungen zu anderen Glaubensrichtungen eingehen kann, ohne seine Identität zu verlieren. Sie beleuchtet die aktuellen Herausforderungen der Dogmatik in der Gotteslehre und reflektiert über die theologischen Ansätze, die seit dem 20. Jahrhundert entwickelt wurden. Besonders werden die dogmatischen Grundlagen des II. Vaticanums und die Einflüsse von Karl Rahner auf die Theologie der Religionen hervorgehoben. Die Analyse bietet einen tiefen Einblick in die Verflechtung von Christentum und anderen Religionen.

      Inwiefern werden aktuelle religionstheologische Ansätze der Herausforderung eines gegenwärtigen religiösen und weltanschaulichen Pluralismus gerecht?
    • Denken wir heute zu anthropozentrisch?

      Überlegungen zum Mensch-Tier-Verhältnis anhand des Alten Testaments.

      Die Studienarbeit aus dem Jahr 2010 beschäftigt sich mit philosophischen Themen und wurde an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster verfasst. Sie erhielt die Note 1,0 und bietet eine fundierte Analyse, die in der Einleitung eingeleitet wird. Die Arbeit zielt darauf ab, tiefere Einsichten in spezifische philosophische Fragestellungen zu vermitteln und zeichnet sich durch eine klare Argumentation und fundierte Recherche aus.

      Denken wir heute zu anthropozentrisch?
    • Die Erzählung von Joseph und Aseneth (JosAs) hat in den letzten Jahrzehnten wieder an Forschung Interesse gewonnen, nachdem sie zuvor weniger Beachtung fand. Die Bewertung dieser Quelle ist komplex und umstritten, da verschiedene Deutungen, wie die des jüdischen Essens oder christlicher Interpolationen, nicht überzeugen. Zudem wird die Theorie eines Mysterienmahls als übertrieben angesehen. Hans-Josef Klauck verdeutlicht durch ein Ausschlussverfahren die Schwierigkeiten, die mit der Interpretation der Mahlformeln in dieser Erzählung verbunden sind.

      Brot des Lebens, Kelch der Unsterblichkeit und Salbe der Unvergänglichkeit. Eucharistische Mahlformeln in der Erzählung "Joseph und Aseneth"?
    • Das Luxuswunder von Kana und der Bezug zur johanneischen Missionsarbeit

      Überlegungen zu Joh 2,1-11 im Kontext johanneischer Wundergeschichten

      • 76pages
      • 3 heures de lecture

      Die Arbeit untersucht die johanneischen Wundergeschichten, insbesondere das Weinwunder in Kana, und hinterfragt deren Bedeutung und Charakteristika. Olsson bezeichnet diese Erzählung als eine der mysteriösesten Texte des Neuen Testaments. Die Analyse beleuchtet, wie das als Luxuswunder wahrgenommene Ereignis im Gegensatz zu den Armutsidealen der synoptischen Evangelien steht und diskutiert, ob es anstößig ist. Ziel ist es, durch eine tiefere Lesart der Geschichte ein umfassenderes Verständnis des vierten Evangeliums zu entwickeln.

      Das Luxuswunder von Kana und der Bezug zur johanneischen Missionsarbeit