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Dorothea McEwan

    Der Vater auf dem Bügelbrett und andere Geschichten aus der Bechardgasse
    Fritz Saxl - eine Biografie
    Unser Weg
    The story of Däräsge Maryam
    Eduard Zander, sein Leben und Wirken in Äthiopien, 1847-1868
    Studies on Aby Warburg, Fritz Saxl and Gertrud Bing
    • Focusing on the study of images, this work delves into their origins, transformations, and the various ways they can be interpreted. It highlights Aby Warburg's innovative approach to understanding visual culture and the significance of imagery in historical and artistic contexts. Through his research, Warburg explores the intricate relationships between images and their meanings, offering insights into the evolution of visual representation.

      Studies on Aby Warburg, Fritz Saxl and Gertrud Bing
    • The story of Däräsge Maryam

      • 179pages
      • 7 heures de lecture

      In the Semen Mountains in northern Ethiopia, the painted church in Darasge Maryam has been witness to a remarkable event in Ethiopian history. Built by Daggazmac Webe in the 1850s for his coronation, it was not the venue for Webe's coronation, but for the coronation of Tewodros II, who had snatched victory from Webe. However, the art (paintings, liturgical objects, and a very precious illuminated manuscript book of Revelation), the commissions, and gifts by Webe, can still be seen there today. This book documents the history of the Darasge Maryam church compound. (Series: Art: Science and Research / Kunst: Forschung und Wissenschaft - Vol. 2)

      The story of Däräsge Maryam
    • „Diese Arbeit erhebt nicht den Anspruch, eine Untersuchung der Pfadfinderei als Jugendbewegung und Methode zu sein. Ich war zu sehr involviert in meiner Gruppe und in den größeren landesweiten Schritten, die die Pfadfinderinnenbewegung in Österreich festigten und zum Blühen brachten. Seit Jahrzehnten bin ich nicht mehr Mitglied der Bewegung, verfolge aber ihre Entwicklung und zeitbedingten Veränderungen mit großem Interesse. Durch ein Treffen in der Oststeiermark 2008 fand ich einen Weg, diesenVeränderungen im Detail nachzugehen. Es ging mir dabei im Großen darum, ob der Wortlaut des Versprechens und die damit ausgesprochene Haltung im weiteren Leben zum Tragen kamen. Beeinflusste das, was wir vor vielen Jahren feierlich versprochen hatten, das, was den Alltag der Pfadfinderei ausmachte, das, was wir in den Patrullen lernten, usw., also das Element, das uns weitgehend prägte, den weiteren Lebensweg in irgendeiner Weise?“ Dorothea Bernhard, verh. McEwan, verfolgt diese Fragen und kommt zu äußerst aufschlussreichen Antworten.

      Unser Weg
    • Fritz Saxl - eine Biografie

      Aby Warburgs Bibliothekar und erster Direktor des Londoner Warburg Institutes

      • 344pages
      • 13 heures de lecture

      Fritz Saxl studierte Kunstgeschichte an der Universität Wien, habilitierte sich in Hamburg und ein zweites Mal in London. Im Zuge seiner Anstellung bei dem Kunsthistoriker und Kulturtheoretiker Aby Warburg spezialisierte er sich auf den Gebieten der Kunst Rembrandts und seiner Zeit, mittelalterlicher Astrologiegeschichte und spätantiker Religions- und Kunstgeschichte. Gezwungen durch die politischen Umwälzungen in Europa ging er nach London, wo er 1934 das Warburg Institute gründete. Fritz Saxl zeichnet sich durch seine wissenschaftlichen ebenso wie durch seine organisatorischen Leistungen aus. Sein Oeuvre umfasst die wissenschaftliche Behandlung von Mithrasdarstellungen bis zu illuminierten mittelalterlichen Handschriften über Magie, Astrologie, Heilkraft und Heilkunde, aber auch organisatorische Bemühungen um Warburgs Bibliothek und die Vortrags- und Schriftenreihen in Hamburg und schließlich die Gründung des Londoner Institutes, das bis heute entscheidende Impulse zur geistesgeschichtlichen Forschung setzt.

      Fritz Saxl - eine Biografie
    • Jahrgang 1941. Ein sogenannter geburtenstarker Kriegsjahrgang aus den schweren Jahren des Zweiten Weltkriegs. Bis die Kinder aus diesen Jahren schulpflichtig wurden, war der Krieg vorbei und der Wiederaufbau hatte begonnen. Diese Phase machten die vier Freundinnen Anni Maria Tepser, Gunda Plasser, Lotte Schwind und Dorothea McEwan durch, die sich an ihre Volksschulzeit von 1947 bis 1951 in diesem Buch erinnern. Sie wohnten in der Bechardgasse auf derselben Straßenseite. Vom gemeinsamen Schulweg über die gemeinsame Schulklasse in der Kolonitzschule bis zu den gemeinsam verbrachten Nachmittagen waren sie ein unzertrennliches Kleeblatt. Und was das Erstaunlichste daran ist: Sie blieben es über 60 Jahre lang!

      Der Vater auf dem Bügelbrett und andere Geschichten aus der Bechardgasse