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Adolf Moxter

    3 octobre 1929 – 7 avril 2018
    Rechnungslegung
    Produktionstheorie und Produktionsplanung
    Rechnungslegungskonzeptionen im Widerstreit
    Grundsätze ordnungsgemäßer Rechnungslegung
    Grundsätze ordnungsgemäßer Bilanzierung
    Einführung in die Bilanztheorie
    • Einführung in die Bilanztheorie

      • 171pages
      • 6 heures de lecture
      4,0(1)Évaluer

      InhaltsverzeichnisEinführung: Inhaltsübersicht. Erstes Kapitel Klassische Bilanztheorie. § 1. Statische Bilanztheorie. A. Statischer Bilanzzweck. B. Statische Bilanznormen. I. Aktivierungsregeln. II. Passivierungsregeln. III. Bewertungsregeln. IV. Gliederungsregeln. C. Grenzen der Statik. § 2. Dynamische Bilanztheorie. A. Dynamischer Bilanzzweck. B. Dynamische Bilanznormen. C. Grenzen der Dynamik. § 3. Organische Bilanztheorie. A. Organischer Bilanzzweck. B. Organische Bilanznormen. C. Grenzen der Organik. Zweites Kapitel Einführung in die moderne Bilanztheorie. § 4. Bilanzierung zum Zwecke der Dokumentation. A. Die Bilanzaufgabe „Dokumentation“. B. Dokumentationsadäquater Bilanzinhalt. I. Bilanzierungsprinzipien. II. Bilanztyp: vollständigkeitsorientierte Zerschlagungsbilanz. § 5. Bilanzierung zum Zwecke der Schuldendeckungskontrolle. A. Die Bilanzaufgabe „Schuldendeckungskontrolle“. B. Adäquater Bilanzinhalt. I. Bilanztyp „Fortführungsbilanz“. II. Bilanztyp „vorsichtsgeprägte Zerschlagungsbilanz“. § 6. Bilanzierung zum Zwecke der Ausschüttungssperre. A. Die Bilanzaufgabe „Ausschüttungssperre“. II. Bilanztyp: objektivierungsgeprägte Zerschlagungsbilanz. § 7. Bilanzierung zum Zwecke der Gewinnverteilung. A. Die Bilanzaufgabe „Gewinnverteilung“. II. Bilanztyp: vorsichtsgeprägte Fortführungsvermögensbilanz. § 8. Bilanzierung zum Zwecke der Einkommensbesteuerung. A. Die Bilanzaufgabe „steuerliche Gewinnermittlung“. II. Bilanztyp:

      Einführung in die Bilanztheorie
    • Das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) war eines der weitreichendsten Reformgesetze des HGB der letzten Jahrzehnte. Im Mittelpunkt der Reform stand die Absicht des Gesetzgebers, den Adressaten ein modernes und internationalen Anforderungen entsprechendes Handelsbilanzrecht zur Verfügung zu stellen, das in Aussagefähigkeit und Wirtschaftlichkeit eine Alternative zu den komplexen IFRS darstellt. Mit dem BilRUG sind weitere Neuerungen bei der Bilanzierung in Kraft getreten. Diese und weitere Weiterentwicklungen des Handelsbilanzrechts können nur auf Grundlage des normativen Prinzipiengefüges der handelsrechtlichen Grundsätze ordnungsgemäßer Bilanzierung geschehen. Gegenstand des Buches ist dieses auf den §§ 246-256a HGB beruhende Prinzipiengefüge der handelsrechtlichen Grundsätze ordnungsgemäßer Bilanzierung. Dieses Prinzipiengefüge regelt, was aktiviert und passiviert wird und mit welchem Wert. Über das Maßgeblichkeitsprinzip gilt dieses Prinzipiengefüge auch für die Steuerbilanz. Es bestimmt zugleich, welche Gruppen der von Bilanzinhalten in ihren finanziellen Interessen Betroffenen in welchem Maße zu schützen sind. Diese Schutzfunktion prägt die handelsrechtlichen Grundsätze ordnungsgemäßer Bilanzierung; sie beruht auf dem Gesetzgeber vorbehaltenen Wertungen. Die Zielsetzung dieses Buchs liegt darin, Anleitung bei der Auslegung der §§ 246-256a HGB zu geben, um auf dieser Grundlage anstehende Aktivierungs- und Passivierungsfragen sowie Bewertungsfragen sicher zu klären. Bewusst haben sich die Autoren auf die Kernfragen der Grundsätze ordnungsgemäßer Bilanzierung beschränkt und nicht weitergehende Fragen behandelt, die Gegenstand der weiter gefassten Grundsätze ordnungsmäßiger Rechnungslegung sind.

      Grundsätze ordnungsgemäßer Bilanzierung
    • Produktionstheorie und Produktionsplanung

      Karl Hax zum 65. Geburtstag

      • 388pages
      • 14 heures de lecture

      InhaltsverzeichnisGrundzüge einer axiomatischen Produktionstheorie.Technischer Fortschritt und Produktionsfunktion.Investitionsentscheidungen und ihr Einfluß auf die Kostenstruktur, dargestellt an Beispielen aus der Gießerei-Industrie.Zur Bestimmung der optimalen Nutzungsdauer von Anlagegegenständen.Das Gesetz vom abnehmenden Kapazitätszuwachs und seine unternehmungstheoretische Bedeutung.Optimale Verfahrenswahl bei gegebenen Kapazitäten.Optimale Produktionssteuerung bei unvollständiger Information der Unternehmungsleitung.Organisatorische Durchbildungsstufen industrieller Fertigungssteuerung.Die Informationsfunktion des Produktes.Grundlagen einer finanzwirtschaftlichen Theorie der Produktion.

      Produktionstheorie und Produktionsplanung
    • „Man kann den theoretischen und praktischen Wert von Moxters Bilanzrechtsprechung kaum hoch genug einschätzen. Dem Praktiker bietet das Werk eine zuverlässige Hilfestellung bei der Abschätzung seiner Chancen, Mandanten erfolgreich in bilanzrechtlichen Fragestellungen vor Gericht zu vertreten; wer sich wissenschaftlich mit der Materie des Bilanzrechts auseinandersetzen will, für den führt an Moxters Standardwerk eh kein Weg vorbei. Darüber hinaus ist das Werk aber auch als Lehrbuch für Studenten sehr gut geeignet, gibt es doch kein vergleichbares Werk, das auf überschaubarem Raum und in klarer Sprache einen derart umfassenden und differenzierten Einblick in die Struktur des Bilanzrechts und die Beweggründe der Rechtsprechung gibt, ohne überwiegend theoretisierend zu bleiben.“Norbert Herzig Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung 2001, 552-553

      Bilanzrechtsprechung
    • InhaltsverzeichnisEinleitung: Inhaltsübersicht. Erstes Kapitel Allgemeine Unternehmensbewertungsgrundsätze. § 1. Zweckadäquanzprinzip. I. Zweckermittlungsprinzip. II. Zweckdokumentationsprinzip. III. Literaturüberblick. IV. Zusammenfassung. § 2. Grenzpreisprinzip. I. Ertragswertprinzip. II. Relativitätsprinzip. § 3. Schiedspreisprinzip. I. Schiedsgutachtenprinzip. II. Mittelungsprinzip. § 4. Eignerbezogenheitsprinzip. I. Subjektivitätsprinzip. II. Typisierungsprinzip. Zweites Kapitel Unternehmensbewertung bei Objektivierungsdominanz. § 5. Grundlegende Objektivierungsmethoden. I. Ertragswertobjektivierung. II. Einzelbewertung. § 6. Substanzwert. I. Teilobjektivierung. II. Unternehmenswertverzerrung. § 7. Substanzwertorientierte Bewertungsverfahren. I. Mittelwert- und Übergewinnmethode. II. Methodenvergleich. § 8. Steuerliche Bewertungsverfahren. I. Einheitsbewertung des Betriebsvermögens. II. Stuttgarter Verfahren. Drittes Kapitel Unternehmensertrag. § 9. Gesamtertragsprinzip. I. Ertragsabstufungsprinzip. § 10. Zuflußprinzip. I. Ausschüttungsprinzip. II. Vereinfachungsprinzip. § 11. Gleichbehandlungsprinzip. I. Vollausschüttungsprinzip. II. Objektivitätsprinzip. § 12. Verbundberücksichtigungsprinzip. I. Alternativgrenzpreisprinzip. II. Zurechenbarkeitsprinzip. Viertes Kapitel Ertragsermittlungstechnik. § 13. Rückschauanalyseprinzip. I. Ertragsursachenprinzip. II. Revisionsprinzip. § 14. Vorschauanalyseprinzip. I. Ertragsfaktore

      Grundsätze ordnungsmässiger Unternehmensbewertung
    • InhaltsverzeichnisEinleitung: Inhaltsübersicht.Erstes Kapitel: Vorschriften für aile Kaufleute.Erster Abschnitt: Buchführung, Inventar, Aufbewahrungspflichten.Zweiter Abschnitt: Jahresabschluß.Zweites kapitel: Ergänzende Vorschriften für Kapitalgesellschaften, Genossenschaften und dem Publizitätsgesetz unterliegende Unternehmen.Erster Abschnitt: Einzelabschluß und Lagebericht von Kapitalgesellschaften.Zweiter Abschnitt: Konzernabschluß und Konzernlagebericht.Dritter Abschnitt: Offenlegungs- und Prüfungsvorschriften für Kapitalgesellschaften.Vierter Abschnitt: Ergänzende Vorschriften für Genossenschaften und für dem Publizitätsgesetz unterliegende Unternehmen.Drittes kapitel: Wichtige Straf-, Bußge1d- und Zwangsgeldvorschriften.§ 31. Konkursstraftaten; Kreditbetrug (Überblick).§ 32. Straf-, Bußgeld- und Zwangsgeldvorschriften im HGB und im Publizitätsgesetz (Überblick).

      Bilanzlehre