Plus d’un million de livres, à portée de main !
Bookbot

Tim Holland

    Backgammon
    wir zaudern, wir brennen
    The Rising Tide
    December Rain
    What the Mirror Doesn't See
    Sports Talk Radio Is A Waste of Time (And so is This Book)
    • Sports Talk Radio Is A Waste of Time (And so is This Book)

      A Common Sense Look At the Sports World Past and Present

      • 412pages
      • 15 heures de lecture

      A fun, common sense approach to sports from the perspective of someone who LOVES it and wants it to be BETTER than it already is for everyone young and old. Written in hopes of bringing people together to discuss sports topics past, present, fun and serious. If you decide to read it, I can assure you that it will make you think whether you agree or disagree with what is written. I hope that you find a chapter or two in which you DON'T agree with me or the book wasn't worth writing. Most important, I hope you have fun reading this book, learn something from it and come away with thoughts of your own which I would like to hear. Enjoy.

      Sports Talk Radio Is A Waste of Time (And so is This Book)
    • What the Mirror Doesn't See

      • 410pages
      • 15 heures de lecture

      Set against the backdrop of a turbulent 1993 banking crisis in New Jersey, the story follows Jim Fairmont, a seasoned banker who stumbles upon a suspicious blank invoice linked to a brash newcomer, Larry McBride. As Jim investigates McBride's questionable dealings and connections with clients, he uncovers a web of unethical practices and international financial maneuvers. His probing attracts the attention of the local underworld, endangering not only his life but also the lives of those around him.

      What the Mirror Doesn't See
    • December Rain

      • 312pages
      • 11 heures de lecture

      A thrilling blend of genealogy and adventure unfolds as a treasure hunt takes a dark turn into murder. The protagonist embarks on a quest to uncover family secrets, but the pursuit of truth leads to unexpected dangers. As clues unravel, the line between heritage and peril blurs, revealing a web of intrigue that challenges the characters' resolve and morality. This gripping narrative explores themes of identity, legacy, and the lengths one will go to protect or uncover the past.

      December Rain
    • The Rising Tide

      A Sidney Lake Lowcountry Mystery

      • 306pages
      • 11 heures de lecture

      Set in the serene lowcountry of South Carolina, the story follows Professor Sidney Lake as he navigates a complex investigation into the death of George Reed. Despite official declarations of an accident, suspicions linger around Reed's wife, Becky. Joined by his Gullah housekeeper Tillie, a graduate assistant, a local minister, and a retired policeman, Sidney embarks on a quest to clear Becky's name. The investigation reveals deeper dangers, intertwining their lives with the mysteries of the marsh and the tides that may hold the key to the truth.

      The Rising Tide
    • Die Sonne tuts nach wie vor, das Wasser steigt unaufhaltsam, in New York baut man Wolkenkratzer als Staudämme und in Berlin wird das erschöpfte Bundeskanzleramt von einem Kollektiv übernommen, das sich der Teilhabe aller verschrieben hat. Es sind die derzeit zu beobachtenden klimatologischen, technologischen und gesellschaftlichen Entwicklungen, denen sich wir zaudern, wir brennen mit poetischem Eifer stellt und dabei Antworten zu finden sucht auf Fragen wie: Wie kommen wir zu einem neuen »wir«? Wie oft muss man Revolution geübt haben, bevor man sie ausführt? Und wie können Menschen, Tiere und Pflanzen gleichberechtigt zusammenleben? In einem Langgedicht, Trotzgesang, einer Hymne der Wellen, in poetischen Manifesten, Berichten von Heimlichtuereien und einigen Notizen zu neuen Wesen erkundet Tim Holland eine Zukunft, die möglich, wenn nicht sogar notwendig ist.

      wir zaudern, wir brennen
    • »Die theorie des waldes unterläuft Erwartungen. Weder ist sie Theorie, noch Gedicht. Sondern eine hybride Textform, die in sprachspielerischen Bewegungen ihre Umwelt erkundet. Aus dem Spiel entsteht Welt und Welt wird im Spiel definitorisch abgeleitet. Der Wald, die Wiese, der Maulwurf (ein Tier, das nur mit den Händen gut sieht), die Angst (sie beweist nichts, tut aber, was sie kann), ein Fuchsteufelswild... Sie alle bewegen sich, nicht in einem beliebigen, sondern in einem ununterscheidbaren Raum zwischen Erkenntnis und Verwurf, Zeichnung, Aphorismus und Kalauer.« (Tim Holland) »wald ist die neue weltordnung« lautet die letzte Zeile von theorie des waldes, ein experimentell angelegtes ›Textnetzwerk‹ des Lyrikers, das den Leser in Form verschiedener, miteinander verwobener Exkurse schließlich zu einer neuen ›Ordnung‹ führt. Ergänzt durch Zeichnungen des Autors ›wuchern‹ und ›verwurzeln‹ sich hier auf 32 Seiten verschiedene Textstränge, die in ihrer Kombination ein Konglomerat bilden, das sich vielfach verzweigt und immer wieder neue Bezüge herstellt. Der Leipziger Lyriker Tim Holland, geboren 1987 in Tübingen, studierte nach einer Ausbildung zum Buchhändler am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Der Band theorie des waldes bildet den zweiten Teil seines Debüts und ist zusammen mit dem ersten Teil nachdernacht auch als Band 07 in der Reihe staben erhältlich. Der Band theorie des waldes wurde von Tim Holland und Michael Wagener gesetzt und gestaltet (unter Verwendung von Zeichnungen aus der Serie theorie des waldes des Autors).

      Theorie des Waldes
    • Vom Wuchern

      nachdernacht / theorie des waldes

      Der Leipziger Lyriker Tim Holland, geboren 1987 in Tübingen, studierte nach einer Ausbildung zum Buchhändler am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Seine Texte wurden in diversen Zeitschriften und Anthologien veröffentlicht und waren in verschiedenen Ausstellungen zu sehen. Mit dem Band vom wuchern legt er nun sein Debüt vor, das man in seiner Form als durchaus ungewöhnlich bezeichnen kann. Das Buch besteht aus den beiden Teilen nachdernacht und theorie des waldes, wobei der erste wie eine Landkarte gestaltet, der zweite ein eingelegtes Heft ist. Bei nachdernacht handelt es sich um einen raumgreifenden lyrischen Text, der die »Poesie der Fläche« (Franz Mon) neu auslotet und das Verhältnis von Schrift und Fläche untersucht. Das Grundgerüst bildet dabei ein Zyklus an Pantumen, Texten also, die in einer alten, ursprünglich malaischen Strophen-form gebunden sind. Das Pantum wurde ursprünglich zu festlichen Anlässen mündlich vorgetragen, im 16. Jahrhundert erstmals schriftlich fixiert und fand im 19. Jahrhundert auch bei Schriftstellern in Europa Anklang. Das Pantum zeichnet sich durch ein strenges Wiederholungsmuster der Strophen-form aus. Die zweite und vierte Zeile der vierzeiligen Strophen werden zur ersten und dritten Zeile des darauffolgenden Vierzeilers. Die Strophenzahl – und damit die Länge des Gedichtes – ist variabel. Durch die zyklischen Wieder-holungen der einzelnen Zeilen entsteht ein Ringelreihen, und durch die Verknüpfung mit hinzukommenden Zeilen gehen die Verse immer neue Sinnzusammenhänge ein. Das Ende des Pantums findet sich in der Aufnahme der ersten und dritten Zeile des ersten Vierzeilers. Wo sonst das Gedicht frei auf der Buchseite steht, lagern sich bei der Textfläche nachdernacht prozessual weitere Sprach- und Satzpartikel am einzelnen Text ab, ergänzen und kommentieren. Die hoch verdichtete Gedicht-form wird aufgesprengt, Verse werden wiederholt, remixed und weitergesponnen. Zum Teil inhaltlich assoziativ, zum Teil lautassoziativ und anagrammatisch, entfaltet sich der Text und spannt sich auf zu einem Netzwerk, das keinen eindeutigen Anfang oder Ende vorgibt. Der Leser muss sich selbst im Textgeflecht orientieren. »Ein textliches Wurzelwerk soll entstehen, in dem die einzelne Zeile zu oszillieren, der Text zu zittern beginnt«, so der Autor. »wald ist die neue weltordnung« lautet die letzte Zeile von theorie des waldes, ein ähnlich experimentell angelegtes und doch ganz anderes ›Textnetzwerk‹ des Lyrikers. Ergänzt durch Zeichnungen des Autors ›wuchern‹ und ›ver-wurzeln‹ sich hier auf 32 Seiten verschiedene Textstränge, die in ihrer Kombi-nation wie bei nachdernacht ein Konglomerat bilden. »Wo nachdernacht endet, beginnt die theorie des waldes. Die theorie des waldes unterläuft Erwartungen. Weder ist sie Theorie noch Gedicht. Sondern eine hybride Textform, die in sprachspielerischen Bewegungen ihre Umwelt erkundet [...].« (Tim Holland)

      Vom Wuchern