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Wolfgang Lemhöfer

    1 janvier 1937
    Der Weg nach Emmaus
    Salz und Suppe
    Die ersten und die letzten
    Drei Mann, ein Stern und die Nacht von Bethlehem
    Formen, Farben und Gefühle
    Die Fliedermäuse
    • Als der junge Ingenieur Richard für eine bestimmte Zeit beruflich nach Mecklenbeck, eine Hafenstadt in Ostdeutschland, versetzt wird, ist ihm an seinem neuen Wohnort zunächst alles fremd. Allein und fern von der Heimat, seiner Familie und seinen früheren Freunden gestaltet sich die Eingewöhnung sehr langsam. Vor allem vermisst er das Theater, seine heimliche Traumwelt! Zu Hause hatte er einige Jahre in einem Amateurtheaterverein mitgespielt. Eines Tages beobachtet Richard bei einem abendlichen Spaziergang am Hafen einen ungewöhnlichen Besucherstrom. Was er dann entdeckt, lässt sein Herz in diesem Augenblick tatsächlich um einige Oktaven höherschlagen. Ein Roman über die Entstehung einer Theatergruppe, Stück für Stück!

      Die Fliedermäuse
    • Formen, Farben und Gefühle

      Die Sprache der Bilder

      Wolfgang Lemhöfer erläutert anhand eigener Bildbeispiele, wie ein Kunstwerk entsteht und was es so einzigartig werden lässt. Dabei erklärt der Autor und Künstler dem Leser die Wirkung der angewandten Formen, Flächen und Motive, Formate und Rahmen - und auch, wie beispielsweise mit welchem Material gearbeitet, welche Technik verwendet wird, welchen Einfluss Farben, Licht und Dunkelheit auf die Gefühle haben. Das alles macht das vorliegende kleine Kunstbuch mit einem lebendigen Grundlagenwissen zum spannenden und unterhaltsamen Nachschlagewerk. Das Buch wendet sich in erster Linie an interessierte Leser, die den Wunsch verspüren, etwas mehr über die schönen Künste zu erfahren, und die gerne verstehen möchten, warum ihnen manchmal ein Bild gefällt und ein anderes nicht. Und die dann vielleicht sogar Lust bekommen, in eine Kunstausstellung zu gehen oder beginnen möchten, eigene Bilder zu malen und zu gestalten.

      Formen, Farben und Gefühle
    • Die Idee ist, für die Sternsinger geeignete Texte zur Verfügung zu stellen. Damit soll dem Neujahrsbrauch, der zur reinen Geldsammelaktion abzugleiten zu drohen scheint, wieder mehr religiöses Gewicht gegeben werden. Was den Tiefgang der verschiedenen "Gesänge" anbelangt, ist das sicher gelungen. (Quelle: Spielberater).

      Drei Mann, ein Stern und die Nacht von Bethlehem
    • Das Gleichnis von der gleichen Bezahlung des am längsten und des am wenigstens lang arbeitenden Helfers im Weinberg (des Herrn) wird dargestellt. Frühmorgens werden die ersten Arbeiter auf dem Markt gedungen. Da aber immer mehr Arbeit anfällt, geht der Verwalter immer wieder auf den Marktplatz, um neue Arbeiter anzuwerben. Grossen Wert legt der Verfasser auf die Verdeutlichung der verschiedenen Motive, welche die Arbeiter bewegen, die Arbeit anzunehmen. Für die vom frühen Morgen an Schuftenden ist es dann schon nicht verständlich, warum der zuletzt angekommene Helfer, der nur eine Stunde am Werk war, den gleichen Lohn bekommt wie sie. Der "Herr" muss es ihnen erklären, und erst als sie es akzeptiert haben, gehen alle mit ihm ins Haus zur Feierabendsfeier. (Quelle: Spielberater).

      Die ersten und die letzten
    • Ein Sprechspiel, das sich auf dem Gang durch den Mittelgang zum Altar und später zurück abwickelt: Zwei Männer verlassen enttäuscht Jerusalem; der "Führer", in den sie alle Hoffnungen gesetzt hatten, Hoffnung auf Befreiung ihres Landes vom römischen Joch z.B., hat sich widerstandslos festnehmen lassen und wurde hingerichtet. Auf dem Weg in ihre Heimatgemeinde Emmaus stösst ein Fremder zu ihnen, der sie aufmuntert und ihnen die wahre Bedeutung von Christi Wirken und Sterben vor Augen führt. Erst als der Fremde wieder gegangen ist, wird ihnen plötzlich klar: Das war - der auferstandene - Christus selber! (Quelle: Spielberater).

      Der Weg nach Emmaus