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Michael Agi

    Zur Dogmatik des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes im Völkerrecht der bewaffneten Konflikte und im Völkerstrafrecht
    • 2022

      Die Untersuchung beleuchtet die komplexe Thematik des Einsatzes nicht-erforderlicher Angriffsmittel im Kontext des IStGH-Statuts. Sie analysiert die Prinzipientheorie im Konfliktsvölkerrecht und die Entstehungsgeschichte des Zusatzprotokolls I, um das Verhältnis von Erforderlichkeit und Verhältnismäßigkeit zu klären. Das Werk entwickelt einen "targeting cycle", der aufzeigt, dass der Einsatz solcher Waffen, selbst bei vermeintlich angemessenem Verhältnis von militärischem Vorteil und Kollateralschaden, als Kriegsverbrechen eingestuft werden kann.

      Zur Dogmatik des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes im Völkerrecht der bewaffneten Konflikte und im Völkerstrafrecht