Werner Taegert Livres
![Vergil, 2000 [zweitausend] Jahre](https://rezised-images.knhbt.cz/1920x1920/0.jpg)




Zählen, messen, rechnen
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Die Ausstellung und der Katalog „Zählen, messen, rechnen“ dokumentieren die große Bedeutung der mathematischen Studien an der hochmittelalterlichen Bamberger Domschule, am Bamberger Jesuitenkollegium und an der alten Bamberger Universität. Präsentiert werden Bände aus dem 8. bis 18. Jahrhunderts. Namhafte Autoren aus dieser Zeit sind beispielsweise der Mathematiker Johannes Regiomontanus aus Königsberg in Unterfranken, Johann Schöner aus Karlstadt, Adam Ries aus Staffelstein, Christoph Clavius aus Bamberg sowie der Langheimer Abt Mauritius Knauer, der den „Hundertjährigen Kalender“ veröffentlichte. Albrecht Dürer ist mit seiner Arbeit zur Proportionslehre ebenso zu bestaunen wie eines der ältesten Rechenbücher vom Nürnberger Ulrich Wagner aus dem Jahre 1482. Außerdem werden mathematische und astronomische Geräte des 17. und 18. Jahrhunderts vorgestellt. Ausstellung zum Jahr der Mathematik 2008 Ausstellung der Staatsbibliothek Bamberg in der Neuen Residenz am Domplatz 15. September bis 12. Dezember 2008
This collection features a series of essays exploring various aspects of Bamberg's cultural and historical heritage. Winfried Schleyer examines the intellectual legacy of Renate Baumgärtel-Fleischmann, while Maria Kunzelmann catalogs her publications. Tilmann Breuer discusses the Bamberger Dom's significance within its urban and landscape context. Richard Strobel analyzes the stucco capitals in the East Choir Crypt, and Manfred Schuller reflects on the baroque restoration following a fire at the cathedral. Geology and art intersect in Manfred Fürst's observations on sculptures in the Diocesan Museum, with Hannelore Herrmann detailing the history of textile restoration from the cathedral's treasury. Peter Wünsche recounts Christmas celebrations in the late medieval cathedral, and Dieter J. Weiß describes the ceremonial aspects of bishop installations. Rainer Kahsnitz explores the "Morgengabe" cross at the Michelsberg monastery, while Werner Dressendörfer and Werner Taegert delve into botanical imagery in St. Michael's "Himmelsgarten." Further contributions cover late medieval construction efforts at Veste Coburg, the significance of the Dientzenhofer sketchbook, and the artistic careers in Bamberg's late princely period. The volume concludes with studies on manuscripts, the veneration of saints, and the origins of the German Inscription Project, reflecting a rich tapestry of Bamberg's artistic and historical narrative.
Die ZETEMATA sind eine altertumswissenschaftliche Monographienreihe. Sie wurde 1951 von Erich Burck und Hans Diller mit der Arbeit Sueton und die antike Biographie von Wolf Steidle begründet. Seit ihren Anfängen erscheint die Reihe im Verlag C. H. Beck, München. Heute wird die Reihe von Jonas Grethlein (Heidelberg), Martin Korenjak (Innsbruck) und Hans-Ulrich Wiemer (Erlangen) in Verbindung mit Thomas Baier (Würzburg) und Dieter Timpe (Würzburg) herausgeben. Das Themenspektrum der ZETEMTATA umfasst Geschichte und Literatur des griechisch-römischen Altertums. Die Publikationssprachen in den ZETEMATA sind neben dem Deutschen auch Englisch, Französisch und Italienisch. Bislang sind 151 Bände in der Reihe erschienen, weitere sind in Vorbreitung; der größte Teil der Bände ist noch lieferbar.