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Guido Bausenhart

    Die Dokumente des Zweiten Vatikanischen Konzils
    Phänomenologie und Theologie im Gespräch
    Zukunft aus der Geschichte Gottes
    Eine Frau im Konzil: Hedwig von Skoda
    Einführung in die Theologie
    Mit dem Herzen denken
    • Mit dem Herzen denken

      Konturen einer leidenschaftlichen Theologie der Welt

      • 448pages
      • 16 heures de lecture

      Mitten in der Welt stehen und darin aus der Gnade jenes Gottes leben, der in all der Nähe doch entzogen bleibt. Dies prägt das Leben und Schaffen des Innsbrucker Dogmatikers Roman Siebenrock. Anlässlich seines 65. Geburtstags würdigt die Festschrift den Jubilar, indem sie Stimmen einer spirituell verankerten und rational verantwortbaren Theologie ins Gespräch bringt.

      Mit dem Herzen denken
    • Konzilien sind Versammlungen der Bischöfe. So auch das Zweite Vatikanische Konzil (1962–1965). Zur Halbzeit des Konzils beginnt nun Papst Paul VI. auch Laien einzuladen – als sog. Auditorinnen und Auditoren. Sie können in Kommissionen berufen werden, in denen die Texte entstehen, die dann von der Generalversammlung aller Bischöfe beraten und letztlich beschlossen werden. Eine Auditorin, Hedwig von Skoda (1912–1985), wird hier vorgestellt mit ihrer Lebensgeschichte, mit dem, was ihre Nominierung begründet, die Umstände ihrer Berufung, welche Anliegen sie nach Rom mitbrachte und was sie schließlich erreichen konnte. Am Tag des Konzilsabschlusses schreibt sie an eine Freundin lapidar: „Der Aufenthalt hier war sehr bereichernd.“ Die wissenschaftliche Forschung über die Laien im Konzil steckt noch in ihren Anfängen – hier liegt ein gelungenes Pilotprojekt vor. Vergleichbares über andere Auditorinnen und Auditoren gibt es derzeit noch nicht. Was die Berufung von Laien zum Zweiten Vatikanischen Konzil für die mögliche Zusammensetzung der Teilnehmer an künftigen Konzilien bedeuten könnte, ist noch nicht bedacht. Paul VI. hat eine erste pragmatische Antwort gegeben.

      Eine Frau im Konzil: Hedwig von Skoda
    • Zukunft aus der Geschichte Gottes

      • 580pages
      • 21 heures de lecture

      Wo die Zukunftsentwürfe der Menschen den Verheißungen Gottes begegnen, entspringt eine gemeinsame Geschichte Gottes mit diesen Menschen. Die Geschichte Jesu Christi markiert das Zentralereignis dieser Geschichte: In Jesus Christus ist die Verheißung heilen und erfüllten Lebens konkret und zur Zusage für den Menschen geworden. Die Zukunftsfähigkeit der Kirche entscheidet sich daran, ob sie sich traut, dieser Geschichte Gottes zu trauen und sich ihr anzuvertrauen. Die Beschreibung dieser Geschichte spiegelt das theologische Leben von Peter Hünermann (* 1929), dessen ungewöhnlich breites Spektrum in dieser Festschrift nach vier Dimensionen bedacht wird: Zukunft Gottes – Zukunftsfähigkeit der Kirche – Zukunft des Erbes – Zukunft im Geist.

      Zukunft aus der Geschichte Gottes
    • Phänomenologie und Theologie im Gespräch

      • 593pages
      • 21 heures de lecture

      Die Begegnung der Theologie mit der philosophischen Phänomenologie im spezifischen Freiburger Kontext aus theologischer Perspektive steht im Mittelpunkt dieses Bandes. Die Beiträge widmen sich dem Gespräch von Bernhard Welte und Klaus Hemmerle sowie deren philosophischen Partnern Edmund Husserl, Martin Heidegger und Heinrich Rombach.

      Phänomenologie und Theologie im Gespräch