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Wolfgang Mück

    1 janvier 1939
    "O Täler weit, o Höhen"
    Das Gasthaus "Zur goldenen Sonne" in Neustadt an der Aisch
    Auf dem Weg in bessere Zeiten
    Müller und Mühlen im Aischgrund und seinen Nachbartälern
    Mühlen-Geschichten
    Müller und Mühlen im Zenngrund
    • Müller und Mühlen im Zenngrund

      Vom Werden und Vergehen einer fast verschwundenen Welt

      • 660pages
      • 24 heures de lecture

      Im Zenngrund sind heute nur mehr ganz wenige Mühlen im Betrieb. Die meisten von ihnen haben ihre Existenz in den fünfziger Jahren des letzten Jahrhunderts aufgegeben. die meisten von ihnen sind weitgehend als Baudenkmäler erhalten geblieben. Sie charakterisieren die Landschaft an der Aisch, der Aurach und der Zenn.

      Müller und Mühlen im Zenngrund
    • Mühlen-Geschichten

      Aus der Welt der fränkischen Müller

      Wie kann man sich das Leben auf der alten deutschen Mühle vorstellen, den Alltag zwischen Leid und Liebesfreuden? Welche Rolle spielten die Müller im Sozialgefüge ihrer Zeit? Und wohin sind sie verschwunden, die Mühlen unserer Kindheit? Neustadts Altbürgermeister Wolfgang Mück, Historiker und profunder Kenner des Landes zwischen Steigerwald und Frankenhöhe, beantwortet diese Fragen in seinen Mühlengeschichten auf leichtfüßige Weise. Nach seinem viel beachteten Kompendium „Müller und Mühlen im Aischgrund und seinen Nachbartälen“ versammelt dieser Band nicht nur die Geschichten, die im Landkreisjournal des Landkreises Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim eine breite Leserschaft fanden, sondern viele weitere zu dieser Thematik. Eine Geschichte unserer Heimat in Geschichten. Eine kurzweilieg Hommage an die Müller und ihre Familien in Vergangenheit und Gegenwart. Nach dem großen Erfolg der ersten Auflage nun endlich die erweiterte und verbesserte Zweitauflage mit 13 neuen Geschichten rund um die Mühle.

      Mühlen-Geschichten
    • Der Autor hat ein Kompendium über die Müller und Mühlen entlang der fast 100 km langen Aisch und ihrer Zuflüsse erstellt. Das Werk gibt dem Leser des 21. Jahrhunderts aufgrund der historischen, wirtschaftlich-ökonomischen, technischen, wirtschaftsgeographischen und genealogischen Details durch die Auswertung umfangreicher Archivalien staatlicher, kommunaler und privater Archive, der persönlichen Berichte von Müllern und des reichhaltigen Bildmaterials einen umfassenden Einblick in jahrhunderte alte Traditionen der vielfältigen Kulturlandschaft Ober-, Mittel- und Unterfrankens.

      Müller und Mühlen im Aischgrund und seinen Nachbartälern
    • Es ist ein Glück für eine Stadt, einen Historiker und Autor zu haben, der Zeitgeschichte so eindrucksvoll aufarbeitet. Neustadt an der Aisch hat dieses Glück mit Wolfgang Mück, der auch Bürgermeister war und bereits in einem früheren Werk die Zeit von 1922 bis 1933 beleuchtet hat. In seinem neuen Buch widmet er sich den Nachkriegsjahren, dem Übergang vom Ende des Zweiten Weltkriegs zum Wirtschaftswunder. Mück beschreibt den steinigen Weg der Menschen in dieser mittelfränkischen Kleinstadt und thematisiert den Zwiespalt zwischen einer nie wirklich bewältigten braunen Vergangenheit und dem Blick nach vorne in eine moderne Zeit. Er analysiert die neu auftretenden Probleme und die sich bietenden Chancen, und das mit akribischer, kritischer, aber auch wohlwollender Herangehensweise, gestützt auf zuverlässige Informationen. Das Werk bietet eine detaillierte, authentische Darstellung des Lebens, Kämpfens und der Entwicklung in einer Stadt, die lange mit ihrer nationalsozialistischen Vergangenheit zu kämpfen hatte. Positiv rundet sich die historische Darstellung ab, als eine neu heranwachsende Generation mit Zuversicht und Optimismus die dunklen Schatten der Vergangenheit zum Verblassen bringt. Es bleibt wichtig, für eine friedliche und demokratische Zukunft in einem geeinten Europa zu kämpfen.

      Auf dem Weg in bessere Zeiten
    • Das Gasthaus "Zur goldenen Sonne" in Neustadt an der Aisch

      Eine Geschichte des Hauses und seiner Bewohner

      Wenige Städte haben das Privileg, einen eigenen Stadthistoriker wie Wolfgang Mück zu haben. Als engagierter Geschichtsforscher, Pädagoge und ehemaliger Bürgermeister versteht er Heimatgeschichte als ganzheitliches Konzept, das politische, kulturgeschichtliche und volkskundliche Aspekte umfasst. Mück scheut sich nicht vor der Aufarbeitung des Nationalsozialismus und anderen vernachlässigten Themen der Zeit- und Kulturgeschichte, wo oft die echten Desiderata historischer Forschung liegen. Auch die ethnomethodologische Erforschung des Alltags in Neustadt ist Teil seiner wertvollen Arbeit. In diesem bereits in zweiter Auflage erschienenen Buch widmet er sich der Wirtschaftsgeschichte, insbesondere der gastronomischen Tradition des Gasthauses „Zur goldenen Sonne“ am Nürnberger Tor. Der reich illustrierte Band bietet nicht nur interessante Einblicke in die Geschichte des Hauses, seiner Bewohner und Gäste über die Jahrhunderte, sondern enthält auch amüsante Anekdoten, wie die Preisentwicklung von Bier während der Inflation 1923. Die „Sonne“ gilt als eines der ältesten Gasthäuser in Franken und feiert ein dreifaches Jubiläum. Entdecken Sie die faszinierende Geschichte und besuchen Sie den „Sonnenwirt“ für eine gute Mahlzeit oder ein „Seidla“ Bier zu einem günstigen Preis.

      Das Gasthaus "Zur goldenen Sonne" in Neustadt an der Aisch
    • Wir Friderich vnd Margret von Gotes gnaden Purgraue und Purgraeuin ze Nurenberch, vergehen vnd tun chunt offentlich an diesem brieue, Daz wir, mit gutem rat vnd mit verdahtem mute, vnsern lieben getriven, den burgern vnd der gemainde der Niwen Stat bei der Aysch die genade vnd die Freiheit getan und gegeben haben … Mit diesen Worten beginnt die bedeutungsvollste Urkunde in der Geschichte unserer Stadt Neustadt an der Aisch. Am 20. September 1318 – vor 700 Jahren also – verliehen Burggraf Friedrich IV. (1287–1332) und Margaretha von Kärnten, Burggräfin von Nürnberg, ihren Getreuen, den Bürgern und der Gemeinde der Neuen Stadt an der Aisch erstmals schriftlich fixierte Rechte einer burggräflichen Stadt.

      700 Jahre "Bürgerlich Freyheit der Statt"
    • In der Topografie des nationalsozialismus bei seinem Weg zur Eroberung der Macht von München nach Berlin in der Zeit von 1920–1933 nimmt Franken eine spezifische Rolle ein. Denn ihre spektakulärsten Wahlerfolge erziehlte die NSDAP in Regionen, die am stärksten zugleich agrarisch und protestantisch geprägt waren, wie etwa in Schleswig-Holstein, im Obergessischen oder eben in den lutherischen Teilen der fränksichen Provinz. Vor dem Hintergrund dieses soziohistorischen Phänomens hat Wolfgang Mück in seinem neuen Buch „NS-Hochburg in Mittelfranken. Das völkische Erwachen in Neustadt an der Aisch 1922–1933“ die politische Entwicklung in der Kleinstadt und der völkisch-nationalen Bewegung über diesen Zeitraum wie mit einem Zoom herausgearbeitet.

      NS-Hochburg in Mittelfranken
    • Ein Jahrtausend lang waren Mühlen Sinnbilder für Fortschritt und Wohlstand. Wie überall - so auch im fränkischen Aischgrund. Ächzend drehten sich bei Tag und bei Nacht die großen Wasserräder entlang der Wassertreppe der Aisch. Weithin hörbar klapperte der Rüttelschuh und legte beredtes Zeugnis ab für den Fleiß des Müllers. Unablässig strömte Wasser über das Wehr. Die beschauliche Welt der Aischgründer Mühlen existiert nur mehr in der Erinnerung und in Erzählungen vom manchmal recht harten Leben abseits des Dorfes. Altes ist verschwunden. Doch Neues entstand an den verwunschenen Orten der Vergangenheit. Den verblassenden Spuren nachzugehen, das Neue entdecken: eine ebenso reizvolle Aufgabe für den Fotografen wie den Historiker.

      Mühlen im fränkischen Aischgrund
    • An der Schwelle zu einem neuen Jahrtausend gibt die Stadtgeschichte des Historikers und Bürgermeisters Wolfgang Mück Antworten auf das Werden der alten fränkischen Residenz-, Schul- und Handelsstadt Neustadt a. d. Aisch - seit fast einem halben Jahrhundert auch Sitz des Verlages Degener. Die kurzgefaßte Stadtgeschichte garantiert schnelle und umfassende Informationen zu allen Schlüsselereignissen bis in die allerjüngste Gegenwart. Zahlreiche Abbildungen laden den Leser zu einer faszinierenden Zeitreise durch die Jahrhunderte ein.

      Mitten in Franken: Neustadt an der Aisch