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Barbara Dippelhofer Stiem

    Eltern an der Hochschule
    Sind Arbeiterkinder im Studium benachteiligt?
    Studentisches Lernen im Kulturvergleich
    Computertechnik im Büro
    Sozialisation in ökologischer Perspektive
    Ökologie des Kindergartens
    • Sozialisation in ökologischer Perspektive

      Eine Standortbestimmung am Beispiel der frühen Kindheit

      Barbara Dippelhofer-Stiem ist Privatdozentin am Fachbereich Erziehungs- und Unterrichtswissenschaften der Freien Universität Berlin.

      Sozialisation in ökologischer Perspektive
    • Die Studie untersucht die Perspektiven, Erfahrungen und Herausforderungen von Schreibkräften im Umgang mit elektronischer Textverarbeitung. Sie beleuchtet die Erwartungen und Vorstellungen von Sekretärinnen und Schreibkräften hinsichtlich zukünftiger Qualifikationen, Lernbereitschaft und Weiterbildung. Die befragten Frauen zeigen eine ausgewogene und pragmatische Haltung gegenüber technischem Fortschritt, insbesondere dem Computer, den sie sowohl als nützlich als auch als potenziell belastend im Hinblick auf Zeit- und Leistungsdruck betrachten. Der PC wird als wesentlicher Bestandteil des „Büros der Zukunft“ angesehen, und die Frauen sind bereit, sich in ihren beruflichen Planungen und Weiterbildungsabsichten darauf einzulassen, einschließlich älterer Arbeitnehmerinnen. Gleichzeitig betonen die Befragten die Notwendigkeit, ihre zukunftsorientierten Vorstellungen um Forderungen nach mehr frauenfördernden Maßnahmen im Betrieb zu ergänzen. Die Studie fordert Unternehmen und Verwaltungen auf, über kurze Einweisungen hinaus auch umfassende interne und externe Schulungsangebote bereitzustellen, um den Bedürfnissen der Schreibkräfte gerecht zu werden.

      Computertechnik im Büro
    • Anhand von bundesweiten Daten wird untersucht, wie Studierende unterschiedlicher sozialer Herkunft die Universität erleben und welche Aspekte der Studiensituation sich als sozialisationsrelevant erweisen. Gestützt auf die bundesweiten Daten des 12. Konstanzer Surveys werden Erfahrungen und Sichtweisen von Studierenden unterschiedlicher sozialer Herkunft analysiert. Beleuchtet werden der Übergang und die Integration in die Universität, die erlebten Anforderungen, Erfolge wie Probleme und Belastungen im Studium sowie die weiteren Aspirationen und Pläne. Besonders interessiert die Lage der Arbeiterkinder, die geschlechts-, fach- und semesterspezifisch aufgeschlüsselt wird. Sozialisationstheoretische Prämissen rahmen das Buch. In ihrem Lichte werden die Ergebnisse gebündelt und diskutiert.

      Sind Arbeiterkinder im Studium benachteiligt?
    • In diesem Buch wird die Lage von Eltern an Hochschulen dargestellt und die Konsequenzen und Schwierigkeiten aufgezeigt. Abgerundet wird das Buch mit praktischen Empfehlungen zu diesem bildungspolitisch wichtigen Thema.

      Eltern an der Hochschule
    • Gesundheitssozialisation

      • 184pages
      • 7 heures de lecture

      Die Autorin bezieht sozialisationstheoretische Perspektiven auf die sozialwissenschaftliche Gesundheitsforschung und erkundet deren Ertrag.

      Gesundheitssozialisation