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Henry Schäfer

    1 janvier 1956
    Die Bilanzierung originärer Finanzinstrumente im Jahresabschluss nach HGB und IFRS
    Derivate Finanzinstrumente im Jahresabschluss nach HGB und IFRS
    Derivate und ihr Einsatz im Risikomanagement von Unternehmen
    Institutionelle Anleger und nachhaltige Kapitalanlagen
    Finanzmanagement im Wandel
    Vom Altbau zum Passivhaus
    • 2014

      Institutionelle Anleger und nachhaltige Kapitalanlagen

      Best Practices deutscher Banken, Stiftungen und Altersvorsorgeeinrichtungen

      Nachhaltige Geldanlagen führen bei institutionellen Investoren in Deutschland immer noch ein Nischendasein - im Gegensatz zu vielen anderen europäischen Ländern. So haben etwa in Großbritannien, Frankreich, den Niederlanden und der Schweiz Pensionsfonds, Stiftungen oder Kapitalanlagegesellschaften bereits in hohem Maße nachhaltige Geldanlagen in ihr Vermögensmanagement integriert, teilweise nicht unerheblich aufgrund von regulatorischen Vorgaben. In Deutschland sind solche Vorgaben im europäischen Vergleich gesehen eher gering, was auch die Motivation zur Integration von nachhaltigen Geldanlagen reduziert. Bislang haben sich denn auch Hoffnungen von Unterstützern nachhaltiger Geldanlagen, dass institutionelle Investoren in Deutschland freiwillig in deutlicher Zahl sich des Themas in der Praxis annehmen, nicht erfüllt. Auch der von der Universität Stuttgart und der Union Investment-Gruppe seit einigen Jahren herausgegebene Stimmungsindikator nachhaltige Geldanlagen bei institutionellen Investoren bewegt sich mehr oder weniger im unteren Bereich und tritt auf der Stelle. Dies wird durch die alljährlichen statistischen Erhebungen des Forums Nachhaltige Geldanlagen bestätigt. Es hat sich ferner als schwierig erwiesen, durch internationale Richtlinien, wie vor allem die UN PRI, deutschen institutionellen Investoren ausreichende Impulse für nachhaltige Geldanlagen zu geben. Was scheinbar die UN PRI in Deutschland derzeit nicht leisten kann, ist eine breiter angelegte Unterstützung mit Best Practise-Beispielen, anhand derer einzelne Investoren lernen und damit ihre Bereitschaft zur Integration von nachhaltigen Geldanlagen erhöhen können. Dieses Herausgeberwerk setzt an dieser Stelle an. Es beabsichtigt die Veröffentlichung von bisherigen Umsetzungsarten und –praktiken nachhaltiger Geldanlagen bei deutschen Stiftungen, Banken, Kapitalanlagegesellschaften und Altersvorsorgeeinrichtungen. Aufgrund der mehrjährigen Leitung desNachhaltigkeits-Awards der Zeitschrift „portfolio institutionell“ und langjähriger eigener Forschungen auf dem Gebiet nachhaltige Geldanlagen und institutionelle Investoren hat der Herausgeber einen sehr guten realitätsnahen Einblick über gelebte Praktiken nachhaltiger Geldanlagen gewonnen, die es wert sind, sie einer breiten Leserschaft vorzustellen.

      Institutionelle Anleger und nachhaltige Kapitalanlagen
    • 2013

      Geld und Finanzen kommt die Rolle des „Kraftstoffs“ für alle wirtschaftlichen Aktivitäten zu. Insofern ist es naheliegend, dass auch Kreditinstitute zu einer nachhaltigen Entwicklung durch die Bereitstellung und Erhaltung von ökonomischem, ökologischem und sozialem Kapital einen Beitrag leisten. Die Sparkassen-Finanzgruppe hat sich zur Nachhaltigkeit bekannt. Die Förderung einer nachhaltigen Entwicklung wurde u. a. konkretisiert in der Resolution der Europäischen Sparkassenvereinigung von 2008, den 15 Leitlinien „Fair. Menschlich. Nah“ und der „Gut. Für Deutschland“-Kampagne. Daher besteht in der Sparkassen-Finanzgruppe ein hohes Potenzial, aber auch ein Impuls aufgrund des öffentlichen Auftrags, Beiträge zur nachhaltigen Entwicklung zu leisten. Die Publikation gibt einen Überblick über gegenwärtige und zukünftige Entwicklungen aus den Perspektiven Strategie, Forschung und Praxis. Die Beiträge orientieren sich an den Handlungsfeldern „Produkte und Vertrieb“, „Chancen- und Risikopolitik“, „Betriebliche Organisation und Prozesse“ sowie „Wissen und Kommunikation“.

      Handbuch Nachhaltigkeit
    • 2012

      Vom Altbau zum Passivhaus

      Analyse, Zielstellung, Lösungsansätze

      • 436pages
      • 16 heures de lecture

      Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Das Energiesparen gewinnt auch in Bezug auf die Heizenergie in Gebäuden immer mehr an Bedeutung. Übliche Bauweisen stellen heute die Niedrig­ener­giehäuser und zunehmend die Passivhäuser dar. Doch nicht Neubauten, sondern Altbauten bilden den größten Bestand an Gebäuden in Deutschland. Diese bieten die größten Potentiale, Heizenergie einzusparen, da bei ihrem Bau Energieeinsparung noch keine oder nur eine untergeordnete Rolle spielte. Im Buch beschreibt der Autor grundlegende Themen, z. B. Heiz­ener­giesparen, Holzbauweisen und Passivhäuser. Für die Sanierung von Altbauten und Plattenbauten werden Bestandsanalysen, Zielstellung und Lösungs­vorschläge im Allgemeinen erläutert. Ein kurzer Ausblick auf neue Techno­logien im Bau von Passiv- und Plusenergiehäusern leitet den Übergang zu einem ausführ­lichen Projektbeispiel einer Altbausanierung ein. Dabei geht es um die Darstellung einer konkreten Planung eines Gründerzeithauses zum Passivhaus unter Denkmalschutzbedingungen. Das Buch richtet sich an Planer, Bauherren und Studierende, die sich mit der energiegerechten ökologischen Sanierung von Altbauten beschäftigen. Es zeigt Vorschläge und regt zu neuen Ideen beim Bauen im Bestand an.

      Vom Altbau zum Passivhaus
    • 2011

      Mit dieser Handlungshilfe setzt die Hans-Böckler-Stiftung ihre Reihe von Handlungshilfen zu den Themen „Finanzierung und Kapitalmarkt“ sowie „Rechnungslegung“ fort. Einen Anknüpfungspunkt, nämlich zum Umgang mit Finanzinstrumenten in der externen Rechnungslegung von Unternehmen, bietet die Broschüre zu der schon 2007 erschienen Handlungshilfe „Die Bilanzierung originärer Finanzinstrumente im Jahresabschluss nach HGB und IFRS“. Sie ergänzt außerdem den ein Jahr später erschienenen Band „Derivate Finanzinstrumente im Jahresabschluss nach HGB und IFRS“. Während wir dort ein grundlegendes, theoretisches Verständnis für derivative Finanzinstrumente, ihre Bewertung und ihren Ausweis im Jahresabschluss schaffen wollten, zeigt der hier vorliegende Band praktische Anwendungsfälle im Unternehmen. Dabei konzentrieren sich die Autoren auf die Nutzung von Derivaten als Mittel zur Risikoabsicherung, das so genannte „Hedging“. Fallbeispiele und zahlreiche Abbildungen veranschaulichen die z. T. anspruchsvollen Techniken und geben so auch dem noch nicht mit dem Thema vertrauten Leser einen Einblick in das moderne Risikomanagement.

      Derivate und ihr Einsatz im Risikomanagement von Unternehmen
    • 2010

      Im Projekt ImmoWert wird zum einen die Aufgabe darin gesehen, das weite Spektrum nachhaltigkeitsrelevanter Merkmale von Gebäuden aufzuarbeiten und die mit ihnen verbundenen Risiken sowie deren Einfluss auf den Immobilienwert zu untersuchen. Einen speziellen Schwerpunkt stellt innerhalb des Katalogs nachhaltigkeitsrelevanter Themenfelder der Bereich Energieeffizienz und Treibhausgasemissionen dar. Den Arbeitsteilen zum Risikoaspekt folgen die Bewertungsfrage und eine adäquate Modellierung, um am Beispiel energetischer Sanierung den Aufbau eines Kausalmodells analytisch herzuleiten. Im Fokus steht hierbei die Wohnimmobilie. Im Schulterschluss mit den vorangegangenen Erkenntnissen zu Risikowirkungen von Nachhaltigkeit bei Wohnimmobilien wurde das Wertänderungsrisiko einer nachhaltigen lmmobilie mit einem stochastischen Prozess einer Gaspreisentwicklung modelliert. Es wurde gezeigt, dass energetische Sanierungsmaßnahmen eine intertemporale Wirkung haben und Risiken, hier in Form von Gaspreisvolatilitäten um so höher den Wert der so nachhaltig gestellten lmmobilie determinieren, je höher die zu erwartenden Preisvolatilität und -steigerung in der Zukunft ist.

      ImmoWert
    • 2009

      In den letzten Jahren ist der Markt für nachhaltige Kapitalanlagen auch in Europa signifikant gewachsen. Besonders für Stiftungen können Kapitalanlagen, die nach ethischen, sozialen und ökologischen Kriterien ausgewählt werden interessant sein, weil dadurch der Stiftungszweck auch im Rahmen der Vermögensanlage berücksichtigt werden kann. Im April 2008 wurde zur Analyse dieses Themas eine Konferenz unter dem Titel „Nachhaltige Kapitalanlagen für Stiftungen: Aktuelle Entwicklungen“ in Osnabrück bei der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) durchgeführt. Ziel der Konferenz war es, einen umfassenden Überblick über die aktuellen Entwicklungen auf dem Markt für nachhaltige Kapitalanlagen zu geben und eine Bewertung, speziell aus der Perspektive von Stiftungen, durchzuführen. Der vorliegende Konferenzband enthält als zentrales Kapitel die Studie „Nachhaltige Vermögensanlagen für Stiftungen“, die das ZEW zusammen mit der Universität Stuttgart durchgeführt hat. Die weiteren Beiträge befassen sich unter anderem mit dem noch relativ jungen Markt der Microfinance-Anlageprodukte, die als Teilgebiet der nachhaltigen Kapitalanlagen in Zukunft für Stiftungen eine ansteigende Bedeutung erlangen könnten.

      Nachhaltige Kapitalanlagen für Stiftungen
    • 2008

      Derivate sind Finanzinstrumente, die Unternehmen nutzen, um Geschäftsrisiken ab-zusichern und Spekulationsgewinne zu erzielen. Verglichen mit „einfachen“ Finanz-produkten, wie Aktien, Sparbüchern und Termingeldern sind sie jedoch wesentlich abstrakter und gelten daher als schwer durchschaubar. Auch die externe Berichterstattung von Unternehmen im Jahresabschluss hilft da meist nicht weiter. Zwar sorgen die internationalen Rechnungslegungsvorschriften im Vergleich zu den deutschen Normen für mehr Transparenz. Doch auch sie gewähr-leisten keine vollständige Offenlegung der im Unternehmen eingesetzten Derivate. Dass das nicht nur ein Problem der Rechnungslegung ist, zeigen die Beispiele WestLB und AHBR: Beide Unternehmen hat der unsachgemäße Umgang mit Deriva-ten in die Existenzkrise geführt. Leider sind das keine Einzelfälle. Die Autoren erläutern daher zu Beginn einfach und verständlich die Grundformen von Derivaten - also Forwards, Futures, Optionen und Swaps. Sie zeigen anschlie-ßend, wie Derivate in das betriebliche Risikomanagement eingebunden sind und be-schreiben zum Schluss deren Darstellung im Jahresabschluss. Wichtiges Know How für alle, die mit dem internen Kontrollsystem von Unternehmen befasst sind. Anschaulich

      Derivate Finanzinstrumente im Jahresabschluss nach HGB und IFRS
    • 2008

      Die zentrale Projektvorstellung ist, aus dem deutschen Finanzmarkt heraus ökonomische Impulse zu generieren, mit denen Kapitalgeber einen Anreiz haben, Finanzmittel zur Finanzierung von nachhaltigen Immobilien bereit zustellen. Damit soll u. a. ein Beitrag zur Generierung von Nachfrage nach nachhaltigen Immobilien geleistet werden, jeweils mit positiven Wirkungen auf die Nachfrage nach entsprechenden Beratungs-, Planungs- und Bauleistungen. Ausgangspunkt der Grundkonzeption des Forschungsprojekts bildet die in anderen Segmenten der sog. nachhaltigen Geldanlagen bereits vollzogenen „Pull-Strategien“ von Kapitalanlegern, durch die Ausrichtung ihrer für die Kapitalanlage erworbenen Aktien und Anleihen an Emittenten, die in besonderer Weise einen Beitrag zur ökologischen, sozialen und ethischen Entwicklung in der Gesellschaft und/oder bei einzelnen Stakeholder leisten, auch auf die Anlageklasse Immobilien zu übertragen.

      Immolnvest - Grundlagen nachhaltiger Immobilieninvestments
    • 2007

      Der Jahresabschluss gehört zu den wichtigsten Informationsquellen von Aufsichts- und Betriebsräten. Er zeigt u. a., über welche bilanziellen Vermögenswerte ein Unternehmen verfügt und wie es dieses Vermögen finanziert hat. Da sich Unternehmen finanzielle Mittel für Investitionen immer häufiger auch über den Kapitalmarkt beschaffen, wächst auch die Bandbreite der verfügbaren Finanzierungsinstrumente. In dieser Broschüre zeigen wir, wie sich die Finanzierung eines Unternehmens in Abhängigkeit von den hierzu gewählten Instrumenten im Jahresabschluss niederschlägt und welche Informationen der externe Bilanzleser daraus für sich gewinnen kann. Im Mittelpunkt stehen originäre Finanzierungsinstrumente. Da sie auch die Grundlage für die meisten Derivate bilden, bzw. die Wertentwicklung von Derivaten mit der eines anderen Finanzinstruments verknüpft ist, schafft die Broschüre damit auch einen guten Zugang zum Verständnis von innovativen Finanzprodukten. Die Darstellung von Derivaten im Jahresabschluss ist Gegenstand einer weiteren Broschüre der Reihe „Betriebswirtschaftliche Handlungshilfen“.

      Die Bilanzierung originärer Finanzinstrumente im Jahresabschluss nach HGB und IFRS
    • 2006

      Fälle wie der des insolventen amerikanischen Energiekonzerns Enron erwecken den Eindruck, dass Special Purpose Entities in erster Linie dazu gegründet werden, den Einblick Unternehmensexterner in die wirtschaftliche Lage eines Unternehmens zu begrenzen. Die kritische Einstellung zu solchen Instrumenten der Unternehmenspolitik wird noch dadurch verstärkt, dass Unternehmenszusammenbrüche wie im Falle Enron regelmäßig mit einem erheblichen Verlust an Arbeitsplätzen verbunden sind. Andererseits erfüllen Zweckgesellschaften insbesondere in Branchen wie der Automobil(zulieferer)industrie, wo Wertschöpfungsketten einem steten Wandel durch neue Technologien und hohe Marktdynamik unterliegen, eine wichtige Finanzie-rungsfunktion. Die vorliegende Broschüre erläutert die rechtlichen und wirtschaftlichen Merkmale, die finanzwirtschaftliche Bedeutung und die Erscheinungsformen von Zweckgesellschaften für deutsche Unternehmen. Sie möchte damit vor allem Aufsichts- und Betriebsräte unterstützen, die sich mit Special Purpose Entities in der Praxis der Unternehmensfinanzierung und bei der Beurteilung der wirtschaftlichen Lage von Konzernen auseinandersetzen müssen. Darüber hinaus richtet sie sich an Bilanzanalysten, die sich mit den deutschen und internationalen Standards zur Rechnungslegung von Zweckgesellschaften vertraut machen wollen.

      Die bilanzielle Behandlung von Zweckgesellschaften und ihre Bedeutung im Rahmen der Corporate Governance