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Christian Marek

    25 septembre 1950
    Die Inschriften von Kaunos
    Die Versinschrift des Hyssaldomos und die Inschriften von Uzunyuva (Milas/Mylasa)
    Stadt, Ära und Territorium in Pontus-Bithynia und Nord-Galatia
    Geschichte Kleinasiens in der Antike
    Rom und der Orient
    In the land of a thousand gods
    • In the land of a thousand gods

      • 797pages
      • 28 heures de lecture
      4,0(20)Évaluer

      This monumental book provides the first comprehensive history of Asia Minor from prehistory to the Roman imperial period. In this English-language edition of the critically acclaimed German book, Christian Marek masterfully employs ancient sources to illuminate civic institutions, urban and rural society, agriculture, trade and money, the influential Greek writers of the Second Sophistic, the notoriously bloody exhibitions of the gladiatorial arena, and more

      In the land of a thousand gods
    • Rom und der Orient

      Reiche, Götter, Könige

      5,0(1)Évaluer

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      Rom und der Orient
    • Christian Marek und Peter Frei geben einen souveränen Überblick über 10.000 Jahre Historie eines menschheitsgeschichtlich hochbedeutenden Territoriums, wo sich der Prozess der Sesshaftwerdung des Menschen vollzog. Seit dem Auftreten der altorientalischen Hochkulturen lag es im Kraftfeld der Großreiche. Ägypter, Hethiter, Urartäer, Lykier, Karer, Phryger, Lyder, Assyrer, Griechen, Perser und Römer haben das Gebiet geprägt, das mit über 750.000 km2 ziemlich genau dem Staatsgebiet der heutigen Türkei entspricht. Hier fand der Zug der Zehntausend statt, hier wurde das Geld erfunden, hier kämpfte Alexander der Große, hier zerfleischten sich die Diadochen, hier schuf Pompeius seine Neuordnung des Ostens, hier blühten Dichtung und Philosophie, hier missionierte der Apostel Paulus, hier verbreiteten sich die Häresien des Christentums. All diese und viele weitere Aspekte der Geschichte Kleinasiens in der Antike werden in diesem einzigartigen, reich bebilderten und mit zahlreichen Karten, Stammbäumen und Herrscherlisten ausgestatteten Werk lebendig und anschaulich dargestellt.

      Geschichte Kleinasiens in der Antike
    • In der Kleinstadt Milas in der Südwesttürkei, dem antiken Mylasa, wird seit 2010 ein heiliger Bezirk auf einer erhöhten Plattform ausgegraben. Die Entdeckung eines beeindruckenden Grabmonuments mit einer fürstlichen Grabkammer, das als Zwillingsbau des berühmten Mausoleums von Halikarnassos gilt, führte zu diesen Ausgrabungen. Zahlreiche Inschriftensteine aus verschiedenen Epochen wurden gefunden, die in einem sekundären Kontext verbaut waren: Dekrete, Weih-, Ehren-, Bau-, Grabinschriften, Graffiti und mehr. Diese Inschriften erweitern das Wissen über die Epigraphik der Polis Mylasa. Besonders bedeutend ist die 2014 entdeckte, 125-zeilige Versinschrift in katalektischen trochäischen Tetrametern, verfasst von einem unbekannten Dichter namens Hyssaldomos. Dieser außergewöhnliche Quellentext bereichert die griechische Dichtung und zieht das Interesse von Forschern aus verschiedenen Disziplinen der Altertumswissenschaften – Philologie, Geschichte, Archäologie, Religionswissenschaft – auf sich. Die sprachlichen, metrischen, motivischen, kompositorischen und typologischen Besonderheiten sowie der Inhalt und die historischen Bezüge der Inschrift werden umfassend kommentiert und interpretiert, was den größten Teil des Buches einnimmt.

      Die Versinschrift des Hyssaldomos und die Inschriften von Uzunyuva (Milas/Mylasa)
    • Die Inschriften von Kaunos

      • 416pages
      • 15 heures de lecture

      Vestigia. Beiträge zur Alten Geschichte ist eine althistorische Publikationsreihe. Seit 1959 erschienen in ihr über 60 Monografien, die neben althistorischen auch epigraphische, numismatische, papyrologische und historisch-topographische Themen behandeln. Herausgegeben wird die Reihe von der Kommission für Alte Geschichte und Epigraphik des Deutschen Archäologischen Instituts. Sie erscheint im Verlag C. H. Beck, bis Band vier bei Quelle & Meyer in Heidelberg. Über die Herausgabe von Manuskripten in ihrer Reihe entscheidet die Kommission auf ihren ordentlichen Jahressitzungen.

      Die Inschriften von Kaunos
    • Die Institution Proxenie durchlief von ihren Anfängen im späten 7. Jahrhundert bis zu ihrem Niedergang im 1. Jahrhundert v. Chr. verschiedene Entwicklungsphasen. Besonders im hellenistischen Zeitalter fand sie weite Verbreitung als ein flexibles Instrument der Stadtgemeinden zur Pflege ihrer Beziehungen zu den für sie wichtigen Fremden. Vielfalt und Wandel solcher Beziehungen auf politischem, wirtschaftlichem und kulturellem Gebiet, ihre historische Analyse und Bewertung erschüttern die konventionelle Theorie von einer Inflation der Proxenie im Hellenismus.

      Die Proxenie