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Hildegard Macha

    1 janvier 1946
    Erfolgreiche Frauen
    Welches Wissen brauchen Lehrer?
    Körperbilder zwischen Natur und Kultur
    Gender und Diversity im Unternehmen
    Gleichstellung als Lebensaufgabe
    Gender Mainstreaming und Weiterbildung - Organisationsentwicklung durch Potentialentwicklung
    • 2024

      Gleichstellung als Lebensaufgabe

      Eine fiktionale wissenschaftsbiografische Erzählung

      • 310pages
      • 11 heures de lecture

      Der Lebensweg von Hildegard Macha ist von Widerstand und persönlichem Wachstum geprägt, während sie sich durch die turbulente Studentenbewegung und den Feminismus kämpft. Ihre Geschichte erzählt von der Überwindung familiärer Gewalt und dem Aufbau einer akademischen Karriere. Diese biografische Erzählung beleuchtet nicht nur ihre persönlichen Herausforderungen und Erfolge, sondern reflektiert auch die gesellschaftlichen Umwälzungen und ideologischen Strömungen, die ihr Leben beeinflussten. Eine inspirierende Darstellung einer mutigen Frau mit Entschlossenheit und unerwarteten Wendungen.

      Gleichstellung als Lebensaufgabe
    • 2017

      Gender und Diversity im Unternehmen

      Transformatives Organisationales Lernen als Strategie

      Es gelingt, mit Geschäftsführungen, Führungskräften und MitarbeiterInnen der beteiligten Unternehmen Segregationsprozesse auf der strukturellen Ebene der Organisation, der interaktionalen Ebene des „doing gender“ und des „doing difference“ zu thematisieren und Perspektiven, Regeln und Programme für eine gender- und diversitygerechte Unternehmenspraxis zu entwickeln.

      Gender und Diversity im Unternehmen
    • 2011

      In diesem Band werden erstmalig vergleichende Daten zur Gleichstellung präsentiert, die den Stand und die Entwicklungsperspektiven, vor allem aber die Strukturen und Stellschrauben von Gleichstellungspolitik an bundesdeutschen Hochschulen verdeutlichen.

      Die Hochschule strukturell verändern
    • 2010

      Kollegiale Beratung in der Schule

      Theoretische, empirische und didaktische Impulse für die Lehrerfortbildung

      Der Band stellt Prinzipien und Erfolgsfaktoren der Kollegialen Beratung sowie handlungsleitende Empfehlungen und Materialien vor.

      Kollegiale Beratung in der Schule
    • 2009

      Das Handbuch der Erziehungswissenschaft will im Rahmen disziplinbezogener Bände Übersichten über Einzelbereiche verschaffen, wobei die übergreifenden Zusammenhänge sichtbar bleiben. Es will die relevanten erziehungswissenschaftlichen Problemstellungen, Standpunkte und Tendenzen in integrativer Sicht auf Lösungsansätze und zukunftweisende Perspektiven hin befragen. Die einzelnen Artikel werden in leicht verständlicher Sprache verfasst und sind als Erstinformation für Studierende und interessierte Laien gedacht. Dem Handbuch liegen folgende Leitgesichtspunkte zugrunde: Gegenstand sind Erziehungs- und Bildungsprozesse von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen im Kontext unserer modernen Welt mit ihren erhöhten Anforderungen an Lernprozesse – ein Leben lang. Entsprechend versteht sich Erziehungswissenschaft als praxisbezogene Disziplin, in der es stets auch um die Frage nach dem »guten«, lebenswerten Leben geht. Sie weiß sich verankert in Philosophie und historisch-systematischem Denken und abgestützt durch das reichhaltige Potential der Human- und Sozialwissenschaften. Gegenüber einer in der Pädagogik häufig anzutreffenden ideologischen Verfestigung soll der Modellcharakter und die Perspektivität einer jeden Theorie aufgewiesen werden. Im Einzelnen bedeutet dies: Offenheit für Pluralität und diverstheoretische Positionen.

      Handbuch der Erziehungswissenschaft
    • 2007
    • 2003

      Körperbilder zwischen Natur und Kultur

      • 201pages
      • 8 heures de lecture

      In den letzten Jahren hat das Thema Körper in der sozial- und kulturwissenschaftlichen Diskussion an Bedeutung gewonnen. Eine Vielzahl an Publikationen aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen befasst sich damit, und dieser Trend scheint anhaltend. Die Auseinandersetzung mit dem menschlichen Körper ist jedoch nicht neu; seit der schriftlichen Überlieferung gibt es Diskussionen über Gesundheit, Krankheit, Jugend, Alter, Männlichkeit und Weiblichkeit. Menschliche Selbst- und Welterfahrung geschieht untrennbar über den Körper. Für die interdisziplinäre Genderforschung war es daher naheliegend, den Zusammenhang zwischen Körper und Geschlecht kritisch zu analysieren. Sowohl Natur als auch Kultur beeinflussen die Konstruktion von Geschlecht und damit auch die Identität eines Menschen. Die Begegnung der wissenschaftlichen Disziplinen, die sich mit Körper, Leib und Geschlecht beschäftigen, führt zu spannenden Auseinandersetzungen. Der Grenzverlauf zwischen Natur und Kultur ist oft weniger eindeutig, als es zunächst scheint. Insbesondere in der erziehungswissenschaftlichen Genderforschung haben sich in den letzten Jahren an dieser Grenze heftige Kontroversen entwickelt, die bestehende Annahmen in Frage stellen und neue Diskussionsfelder eröffnen. Der Körper als fundamentale Kategorie der Geschlechtsidentität steht dabei im Mittelpunkt divergierender theoretischer Konzepte.

      Körperbilder zwischen Natur und Kultur
    • 2000

      InhaltsverzeichnisInhalt Vorwort: Leben in zwei Welten 1. Qualitative Forschung in biographischer Perspektive: Lebensläufe erfolgreicher Frauen und Männer 1.1 Theoretisches Konzept: Dimensionen des systemisch-feministischen Bildungsbegriffs 1.2 Qualitative Studie: Erfolgreiche Frauen an Universitäten 1.3 Triangulation der Erhebungs- und Auswertungsmethoden der biographischen Interviews 1.4 Exkurs: Computergestützte Auswertung qualitativer Daten - Anforderungen, Realisierungsmöglichkeiten, Grenzen 2. Andersartigkeit als Strukturmerkmal personaler und beruflicher Bildungsprozesse im Lebenslauf erfolgreicher Frauen und Männer 2.1 Das Phänomen Andersartigkeit 2.2 Autobiographische Berichte zum Lebenslauf berühmter Frauen und Männer 2.3 Bildungsprozesse bei Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern - die Augsburger Studie 3. Der Prozess der beruflichen Bildung: Bildungsweg und Karriere 3.1 Alles Zufall, oder? Wissenschaftlerinnen und Karriereplanung 3.2 Berufliche Entwicklung - Führung als Macht und Verantwortung 4. Personale Bildung: Vereinbarkeit der zwei Welten 4.1 Spannung und Ausgleich zwischen den Welten Familie und Beruf 4.2 Körperverständnis und Gesundheitsbewusstsein 5. Berufs- und Identitätsfindung bei Wissenschaftlerinnen: 4 Typen 6. Exkurs: Blick in andere Kulturen: Kenia Literatur AutorInnenverzeichnis Anhang

      Erfolgreiche Frauen
    • 1997

      Die Stimmen von Frauen an Hochschulen hörbar zu machen, ist das Anliegen dieses Buches. Frauen sind im androzentrischen Wissenschaftsbetrieb taditionell unterrepräsentiert. Frauen und Frauenforschung ein angemessenes Gehör zu verschaffen bedeutet, ihre Leistung und Kompetenz in wissenschaftlicher Theorie und Lehre deutlich hervorzuheben. Frauenforscherinnen beziehen in diesem Band zu vielen Fragestellungen differenzierte Positionen - z. B. zur Frage der Macht und Führung im Hochschulbetrieb, zur Transformationsproblematik in den neuen Bundesländern, zur Frauenförderung, zur Sozialisation von Jungen und Mädchen, über den Körper oder zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Die auch gesamtgesellschaftlich relevanten Erkenntnisse zeigen individuelle und strukturelle Lösungsansätze auf, um für mehr Frauen den Weg der Wissenschaft - auch in universitäre Spitzenpositionen - zu bahnen.

      Die andere Wissenschaft: Stimmen der Frauen an Hochschulen