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Gerhard Michael Dienes

    Im Zwischensein
    Einmal Wien-Triest
    Geschlossene Gesellschaft?
    Očeva država - majčin sin
    Sehnsucht nach dem Süden
    Die Kunst des Banalen
    • Die Kunst des Banalen

      Von der Wirtschaftsreklame zur Marketingkommunikation

      • 249pages
      • 9 heures de lecture
      Die Kunst des Banalen
    • Sehnsucht nach dem Süden

      Unterwegs zwischen Venedig, Triest & Rijeka

      Eine historisch-literarisch-kulinarische Reise „Unser Herz zeigt nach dem Süden“, schrieb Sigmund Freud und meinte damit eine den Binnen- und Alpenländlern immanente Sehnsucht nach dem Süden. Dieser ist dabei mehr als eine geografische Bezeichnung, der Süden ist – so der Stationschef Fallmerayer in einer Erzählung von Joseph Roth – „das Meer, ein Meer aus Sonne, Freiheit und Glück“. Und dieses Meer ist für uns die nordöstliche Adria. Wir begeben uns auf den Weg dorthin und machen unterwegs halt, wurde doch das Land hinter der Küste und den Stränden lange Zeit nur auf der Direttissima zu den Urlaubszielen durchfahren. Wir tauchen ein in Regionen, die eine ungeheure Vielfalt bieten – nicht zuletzt treffen sich hier drei Welten: die romanische, die slawische und die deutsch/österreichische. Reichlich Raum für Sehnsucht.

      Sehnsucht nach dem Süden
    • Geschlossene Gesellschaft?

      • 239pages
      • 9 heures de lecture

      Nach dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges 1914 wurde in Knittelfeld ein Kriegsgefangenenlager für vornehmlich russische Gefangene errichtet, das ab 1915 auch als Lazarett für Verwundetet der K. u. k. Streitkräfte diente. Nach 1918 wurden einige Baracken als so genannte „Notstandswohnungen“ genutzt, woraus sich allmählich „Neustadt“ entwickelte. Ein reges Vereinsleben, enge Kontakte zwischen den BewohnerInnen und deren hohe Identifikation mit „ihrer Neustadt“ trafen bis in die 1960er Jahre oftmals auf Unverständnis und Ablehnung von außen. In dem Begleitband zu gleichnamige Ausstellung begeben sich namhafte AutorenInnen auf Spurensuche nach dem ehemaligen Gefangenenlager und Lazarett in Knittelfeld und gehen dem Ursprung der Neustadt ebenso auf den Grund wie der Frage, inwiefern historische Voraussetzungen und Entwicklungen, soziale Zuschreibungen und Vorurteile ein ganzes Stadtviertel prägen können. Illustriert mit einzigartigen Bildern und historischen Fotografien von privaten SammlerInnen und aus öffentlichen Archiven dokumentiert das Buch die Enzwicklung der Knittelfelder Neustadt.

      Geschlossene Gesellschaft?
    • Dieses Buch versteht sich als „Reiseführer“, der lohnende Blicke auf die Südbahnlandschaften zwischen Wien und Triest festhält. Es ist kein Buch über die Südbahn im herkömmlichen Sinne, keine Technikgeschichte, keine Wirtschaftsgeschichte, sondern eine kulturgeschichtliche Auseinandersetzung mit der Südbahn, die wie kaum eine andere Eisenbahnstrecke Eingang in die Literatur, auch in die Reiseliteratur, gefunden hat. Und so kommen Heimito von Doderer und Barbara Frischmuth gleichermaßen zu Wort wie Peter Rosegger oder Hugo Portisch sowie die Herausgeber Gerhard M. Dienes und Bernd Schmidt. Schließlich finden Sie auch eine breit gefächerte Mixtur von Interessantem aus verschiedenen Bereichen der Südbahngeschichte.

      Einmal Wien-Triest