Hauptstadt Berlin. Nationale Hauptstadt, europäische Metropole
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Grundlagen, Fallstudien und empirische Erkenntnisse in Commodity-Branchen
Liberalisierung, Deregulierung und Globalisierung haben den Wettbewerbsdruck in Commodity-Branchen wie Energie, Telekommunikation und Versicherungen stark erhöht. Angesichts weitgehend vergleichbarer Produkte und sinkender Preise wird die Kommunikation zum zentralen Differenzierungsmerkmal. Die Autoren diskutieren die konzeptionellen Grundlagen des Kommunikations- und Markenmanagements in Commodity-Branchen, analysieren mehrere Fallstudien und stellen die Ergebnisse einer deutschlandweiten Studie bei Marketing- und Kommunikationsmanagern vor.
Politik und Gesellschaft zwischen Wiedervereinigung und Globalisierung
Der Band liefert Analysen der Entwicklung von Politik und Gesellschaft Deutschlands in den 90er Jahren im Kontext der Neuordnung Europas, des innerdeutschen Vereinigungsprozesses und der Herausforderungen der Globalisierung. Im Mittelpunkt des Buches steht das Geschehen während des zweifellos spannendsten Jahrzehnts der Nachkriegszeit sowie eine zukunftsorientierte Analyse des neuartigen Gesamtdeutschland.
InhaltsverzeichnisInhalt: W. Süß, Neues Krisenszenario für Europa und ökonomisch-technischer Integrationsprozess. J. Esser, Technologieentwicklung in der Triade und deren Folgen für die europäische Technologiegemeinschaft. F. Naschold, Industrielle Entwicklung und Industriepolitik der EG in der Triade. B. Lüthje, Transnationale Technikentwicklung als Regulierungsproblem: Europäische Telekommunikationspolitik im Breitbandzeitalter. A. Windhoff-Héritier, Die Europäische Gemeinschaft als Faktor nationaler Politik: Hierarchisierung oder Dezentrierung? K. Hornschild / M. Kurth, Luft- und Raumfahrtindustrie auf dem Weg zu einer Europäischen Industrie? K.-G. Giesen, Die Rolle der europäischen Gemeinschaft in der Entwicklung der Brütertechnologie. G. Fuchs, Politikkoordination in der Europäischen Gemeinschaft: Die Initiative zur Entwicklung einer transeuropäischen Telekommunikationsinfrastruktur: ISDN. V. Eichener, Entscheidungsprozesse bei der Harmonisierung der Technik in der Europäischen Gemeinschaft: Soziales Dumping oder innovativer Arbeitsschutz? F. Sand / J. Toulemonde, Changing criteria in the evaluation of European R&D programmes. G. Becker / G. Colletis, Technologieentwicklung, europäische Integration und interregionale Kooperation: Die „Vier Motoren Europas“ als Beispiel für regionale Zusammenarbeit im Bereich von FuE. W. Süß / C. Wendt, Das Technologieargument im Integrationsprozess. H. Krupp, Europäische Technologiepoliti
Neue Technologien und ihre Bedeutung für die Gesellschaft
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Innenpolitik. Politische Kultur. Außenpolitik
InhaltsverzeichnisEinleitung: Zur Perspektive und Darstellung.- I Politik und Gewalt im Verständnis Präventiver Verfassungsmilitanz.- Machtpolitische Grundlegung, verfassungsstrukturelle Definition und strategische Perspektive der Gewaltfrage.- 1. Kapitel: Synopsis Der Begriff der politischen Gewalt in der verfassungspolitischen Debatte der Bundesrepublik.- 2. Kapitel: Die Gründungstheorie Das “Argument Weimar”. Zur staatsrechtlichen und verfassungstheoretischen Begründung der Programmatik von der Wehrhaftigkeit.- 3. Kapitel: Die Friedensgewalt Starker Staat und Pluralismus. Präventive Verfassungsmilitanz durch funktionale Stärkung des demokratischen Staates.- 4. Kapitel: Die Repressionsgewalt Verfassungsmilitanz durch präventive Repression: die “streitbare Demokratie”..- 5. Kapitel: Politik und Gewalt Zwischen Herrschaft und Konsensus Machtpolitische Grundlegungen der Gewaltfrage. Zum geschichtlichen und sozialen Bedeutungsgehalt des Begriffs der politischen Prävention.- II Präventive Repressionsgewalt Zwischen Politischer Planung und Protest.- Zur theoretischen und praktischen Neudefinition politischer Gewalt in der zweiten Häfte der 60er Jahre. Säkulare Herrschaft oder politische Gewalt?.- 6. Kapitel: Die Gewaltversinnlichung der Wille zur Gewalt. Begründungen von Oppositions- und Polizeigewalt.- 7. Kapitel: Die Reformgewalt Säkulare Zwänge. Anpassung an den Gesellschaftswandel oder Gewalt des Gesellschaftswandels?.- 8. Kap