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Wolfgang Lenzen

    Das System der Leibnizschen Logik
    Das weite Spektrum der analytischen Philosophie
    Liebe, Leben, Tod
    David Hume
    Gottfried Wilhelm Leibniz
    Das letzte magische Ziel
    • Wolfgang Lenzen war bis zu seiner Pensionierung Professor für Philosophie an der Universität Osnabrück. Als 65-Jähriger brach der passionierte Ausdauersportler im Oktober 2011 auf, um sein „letztes magisches Ziel“ zu erreichen: in 12 Monaten um die Welt zu radeln und dabei in Europa, Afrika, Australien, Südamerika, Nordamerika und Asien insgesamt 40.075 km zurückzulegen. Gemäß der Devise „40.075 km = 40.075 €“ verfolgte er parallel zu dem ehrgeizigen sportlichen Ziel das Charity-Projekt „Wolfgang radelt um die Welt“, das der Bekämpfung von AIDS in Uganda und der Förderung eines Schulprojekts in Ecuador gewidmet war. Dabei wurde er von Freunden und Rotary Clubs in aller Welt unterstützt. Das Buch gibt einen Einblick in die präzise Planung der extremen Tour, die emotionalen Höhen und Tiefen und die Abenteuer und Begegnungen mit Menschen in der Fremde. In einigen Rückblenden werden zudem die Erfahrungen aus früheren Radrennen geschildert.

      Das letzte magische Ziel
    • Platons Ideen, Hobbes Leviathan, Kants kategorischer Imperativ Dies ist nur ein Ausschnitt von Ideen, deren Entwickler sich einen dauerhaften Platz in der Geschichte der Philosophie gesichert haben. Der Philosophiekanon jedoch ware hochst unvollstandig ohne Gottfried Wilhelm Leibniz: Genie der Barockzeit. Leibniz (1646-1716) entpuppte sich im Laufe seines Lebens als bahnbrechender Mathematiker, der auch sein philosophisches System "more geometrico", d.h. logisch-axiomatisch aufgebaut hat. Er erfand nicht nur die erste "4-Spezies-Rechenmaschine" - ein fruher Vorlaufer des Taschenrechners. Durch Weiterentwicklung des binaren Zahlensystems kann man ihn, in Zusammenhang mit der Erfindung des Computers, als fruhen Wegbereiter der Digitalisierung ansehen. Nicht zuletzt begrundete er parallel zu Newton die Infinitesimalrechnung und auch sein religioses Weltbild gewann er aus dem Geist der Mathematik: Seine Auffassung der Schopfung der Welt beruht auf der Annahme, Gott konne durch bloae "Berechnung" ermitteln, welche der vielen moglichen Welten die beste sei. Leibniz "mathematische Metaphysik" verstehen - mit "Philosophie fur Einsteiger" kein Problem!

      Gottfried Wilhelm Leibniz
    • Die beliebte Reihe Philosophische Einstiege wird um einen Meilenstein erweitert: Obwohl er es selbst nie behauptet hat, war der Schotte David Hume bei seinen Zeitgenoss:innen durch seine subtile, aber zugleich tiefschürfende Kritik an der christlichen Religionslehre als Atheist verschrien. Er selbst betonte in seinen Schriften - ohne die Vernunft zu missachten - die sinnliche Wahrnehmung, Erfahrungswerte und Gefühle als Maßstäbe unseres moralischen Handelns. Eine Position, die der späteren Common-Sense-Philosophie konträr entgegenstand. Er etablierte sich damit als wichtiger Vertreter der Aufklärung im 18. Jahrhundert, der mit Jean-Jacques Rousseau und Adam Smith verkehrte, und dessen Philosophie bis heute diskutiert wird. Dieser Comic stellt anschaulich, geistreich, aber trotzdem detailliert die Biographie und die Thesen Humes dar und geht der Frage nach, wie er es schaffte, einst sogar Immanuel Kant aus seinem "dogmatischen Schlummer" zu wecken. Selbst ohne Vorwissen gelingt damit eine Einführung in die Gedankenwelt von einem der bedeutendsten Philosophen.

      David Hume
    • Das System der Leibnizschen Logik

      • 235pages
      • 9 heures de lecture

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      Das System der Leibnizschen Logik
    • Glauben, Wissen und Wahrscheinlichkeit

      • 380pages
      • 14 heures de lecture

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      Glauben, Wissen und Wahrscheinlichkeit
    • Auf der Basis einer unkontroversen "Minimalethik", dem Nichtschädigungsprinzip "Neminem laede", setzt sich das Buch mit einem weiten Spektrum brisanter moralischer Fragen auseinander. Diskutiert werden zentrale Probleme des Alltags, speziell solche der Sexualmoral (u.a. Homosexualität, "Unzucht", Ehebruch, Pornographie, Prostitution), der Bioethik (u.a. Abtreibung, Sterbehilfe, Organhandel, Klonen, Prä-Implantations­diagnostik, Embryonenforschung), der Tierethik sowie der ethischen Zulässigkeit staatlicher Gewalt im Kontext "humanitärer Interventionen" und der Anwendung von "Folter" zum Beispiel zur Abwehr terroristischer Bedrohungen.

      Sex, Leben, Tod und Gewalt
    • Magische Ziele erzählt – und erklärt damit –, … • … wie es dazu kommen kann, dass ein Mensch, der in der Jugend, wie die meisten Leute, anstrengendes Laufen durchaus hasste, sich als 53-Jähriger zum Ziel setzt, in glühender Hitze über Stock und Stein und Berg und Tal von Athen nach Sparta zu rennen. • … wie derselbe Mensch, dem es als Schüler zu mühsam war, mit dem Rad auf dem Heimweg den ca. 30 Meter hohen Berg zum Essener Wasserturm heraufzustrampeln, sich Jahrzehnte später freiwillig der Tortur unterzieht, beim Samsonman innerhalb von 14 Stunden Alpenpässe mit einer Summe von 5000 Höhenmeter zu bezwingen oder beim Store Styrkeproven an einem Tag 540 Kilometer von Trondheim nach Oslo zu hetzen. • … wie es dazu kommen kann, dass ein behüteter und verwöhnter Flachländer, der bis zum 40. Lebensjahr die Alpen höchstens einmal mit der Seilbahn erklomm, als Spätberufener im tibetanischen Hochland fünf Wochen lang auf jeglichen Komfort verzichtet, um den Gipfel eines Achttausenders zu bezwingen.

      Magische Ziele
    • Ist Folter erlaubt?

      Juristische und philosophische Aspekte

      • 228pages
      • 8 heures de lecture

      Das Buch erörtert die ethischen und juristischen Aspekte der Folter-Problematik, insbesondere im Kontext des „Falls Daschner“ und hypothetischer Tickende-Bombe-Szenarien. Im Fall Daschner ging es nicht um echte Folter, sondern um eine Form des unmittelbaren Zwangs, die im Rahmen des Polizei- und Gefahrenabwehrrechts diskutiert wird. Die Unterscheidung zwischen Folter und 'Folter' ist dabei von Bedeutung, da die von Daschner ins Auge gefasste Maßnahme nicht das Ziel hatte, den mutmaßlichen Täter zu erniedrigen oder zu demütigen. Vielmehr diente die Androhung von Gewalt dem Zweck, ein unschuldiges Leben zu retten. Die Mehrheit der in diesem Band vertretenen Autoren betrachtet Daschners Vorgehen als moralisch legitim. Umstritten bleibt jedoch die Frage der staatlichen Legalisierung von 'Folter'. Wäre es ein fauler Kompromiss, moralisch erlaubte Handlungen rechtlich zu verbieten? Zudem stellt sich die Frage, ob im Falle einer tickenden Bombe, die viele unschuldige Menschen bedroht, möglicherweise drastischere Foltermaßnahmen gerechtfertigt sein könnten, die über die bloße Androhung von Schmerzen hinausgehen. Eine klare Antwort auf diese komplexe Thematik bleibt aus.

      Ist Folter erlaubt?