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Joachim Winkler

    1 janvier 1938
    Dimitris Raftopoulos und die "Schwarze Literatur"
    Das Ehrenamt
    Soziologie des Sports
    Der Nix mit dem Kuchen
    Carl Gotthold Groß
    Der Teufel als Spielmann
    • Carl Gotthold Groß

      Ein taubstummer Maler des Erzgebirges

      • 143pages
      • 6 heures de lecture

      Das Buch stellt das Leben und die Werke des taubstummen Künstlers Carl Gotthold Groß (1786-1854) vor. Der in Frohnau bei Annaberg geborene, in Leipzig ausgebildete und in Eibenstock wirkende Bergmannssohn war ein bedeutender Bilddokumentarist von Ereignissen, Bauten und Ortschaften des Ober- und Westerzgebirges in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Auch nach mehrjähriger Forschung sind noch nicht alle seine Werke entdeckt worden, auch wenn etliche für immer verschollen sein dürften

      Carl Gotthold Groß
    • Soziologie des Sports

      Theorieansätze, Forschungsergebnisse und Forschungsperspektiven

      Dr. Joachim Winkler ist Professor für Soziologie an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln. Dr. Kurt Weis ist Professor am Institut für Sozialwissenschaften der Technischen Universität München.

      Soziologie des Sports
    • Von Raftopoulos stammt nicht nur die schismatisch polarisierende »Schwarze Literatur«–Formel; er hat auch zu ihrer bewältigenden Überwindung beigetragen und diesen Wandel mit seinem Engagement für die weithin als »rechts« missdeutete Orthokosta von Thanassis Valtinos beglaubigt. Aus diesem konträren Sachverhalt erwächst das Doppelthema der Studie: Untersuchung aller Aspekte »rechts« bzw. tatsächlich rechts perspektivierter Bürgerkriegsliteratur verbunden mit monographischer Würdigung eines bedeutenden Publizisten, dessen paradigmatische Lebensleistung an entscheidenden Schnittstellen mit dieser Literatur interferiert.

      Dimitris Raftopoulos und die "Schwarze Literatur"
    • Oskar Matzerath sitzt an seinem Notebook und verfasst einen Eintrag in Wikipedia zu Günter Grass. Er tut dies freiwillig, ohne Entgelt und für eine freie, öffentlich zugängliche Enzyklopädie im Internet. Ist er in diesem Moment ehrenamtlich tätig? Oder treibt er vielleicht bürgerschaftliches Engagement? Das erfundene Bild und die gestellten Fragen verweisen auf ein essentielles Problem. Wie eng oder weit können oder dürfen Definitionen sein, um Gegenstände in der Realität zu kennzeichnen und erkennbar und identifizierbar zu machen? Die Idee zu diesem Band entstand auf Grund der öffentlichen Resonanz eines von dem Autor gegebenen Interviews zum Ehrenamt, das in der Süddeutschen Zeitung am 8. Mai 2009 veröffentlicht wurde und in diesem Buch wieder veröffentlicht wird. Die elektronische Version des Interviews wurde im Internet mehrfach repliziert und fand Eingang unter anderem in Twitter und in die Nachrichten einer katholischen Kirchengemeinde. Der unerwartete Boom als Ehrenamtsexperte bestärkte den Autor, seine theoretischen Vorstellungen zum Ehrenamt, die er empirisch am Beispiel ehrenamtlicher Funktionsträger in den Sportverbänden belegt hatte, zu verdeutlichen und zu bekräftigen.

      Über das Ehrenamt