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Heinz Staudinger

    Zwischen Hakenkreuz und Sternenbanner
    Der alte Diezel
    Goethe auf dem Strohsack
    • 2023

      Goethe auf dem Strohsack

      Die liederlichen Jahre in Weimar

      Der junge Goethe, als echter Naturmensch, sehnt sich nach Wald und Wiesen. In Weimar angekommen, zieht er in ein Gartenhaus außerhalb der Stadt und schläft nicht auf einem bequemen Bett, sondern auf einem Strohsack. Dieser Strohsack symbolisiert sein ungestümes Streben, alles Bürgerliche hinter sich zu lassen. Die „liederlichen Jahre“ in Weimar zeigen nicht den halbgöttlichen Dichterfürsten, sondern einen ehrgeizigen Aufsteiger, der rücksichtslos nach Macht strebt. Er begeht Dummheiten und Intrigen, die man einem Olympier nicht zutraut, und die oft in Biografien, selbst in den renommiertesten, ignoriert werden. Dennoch sind diese Jahre die dramatischsten seines Lebens! Heinz Staudinger, ein bayerischer Forstmann, hat berufliche Berührungspunkte mit Goethe, der als Finanzminister auch für Jagd und Forst zuständig war. Mit jägerischem Spürsinn hat Staudinger den Spuren Goethes nachgeforscht und dabei Erstaunliches entdeckt. So begegnet uns ein Goethe, wie wir ihn bisher nicht kannten!

      Goethe auf dem Strohsack
    • 2008

      Zwischen Hakenkreuz und Sternenbanner

      Weilheimer Kindheitserlebnisse

      • 377pages
      • 14 heures de lecture

      Die Kriegs- und Nachkriegszeit in der Bayerischen Kreisstadt wird in einer Vielzahl von Geschichten, Episoden und Anekdoten zum Leben erweckt, und zwar nie aus heutiger, rückschauender Perspektive, sondern immer aus der Sicht des Jugendlichen von damals. Volks- und Oberschulerlebnisse, Lehrer, Schüler und Zeitumstände der Jahre 1937 bis 1949 werden lebendig. Der Leser erfährt, was ein Junge in der Zeit des Dritten Reiches und danach im Elternhaus, in der Schule, bei der Hitlerjugend, im Luftschutzkeller, beim Hamstern, bei der Begegnung mit betrunkenen Besatzungssoldaten, beim Hantieren mit Beutewaffen oder auf der Polizeiwache erlebte. Trotz schlechter Zeiten kommt dabei auch der Humor nicht zu kurz. Thomas M. Wellens vom Weilheimer Tagblatt schrieb deshalb: "Bei Staudinger werden die Menschen lebendig, lernt man, was einen Buben damals prägte. Wahrscheinlich hat Heinz Staudinger eines der wichtigsten Bücher über Weilheim geschrieben." Bianca Heigl im Wochenblatt extra: "Ein wenig an die Feuerzangenbowle erinnern seine Schilderungen." Stefan Weinzierl im Münchner Merkur: "Kindheitserlebnisse unsterblich gemacht."

      Zwischen Hakenkreuz und Sternenbanner
    • 2008

      Carl Emil Diezel war einer der großen Forstmänner, Jäger und Schriftsteller der Jagdgeschichte, dessen Werk und Wirken das deutsche Waidwerk bis zum heutigen Tag prägen. Sein 1849 erschienenes Standardwerk „Erfahrungen auf dem Gebiet der Niederjagd“ setzte für mehr als 130 Jahre Maßstäbe. Heinz Staudinger, ein großer Jagderzähler der Gegenwart, beleuchtet hier nun in zahlreichen Episoden das Leben des unvergessenen Carl Emil Diezel und dessen markante Persönlichkeit!

      Der alte Diezel