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Peter Sartorius

    Reportagen aus Amerika
    Seiltanz über den Fronten
    Nowitzki
    • Nowitzki

      • 288pages
      • 11 heures de lecture
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      Am 26. Juni 1998 landen drei Amerikaner aus unterschiedlichen Richtungen am Frankfurter Flughafen: ein texanischer Milliardär im Privatjet, ein erfolgreicher Basketballtrainer und dessen Sohn aus Dallas. An diesem Tag beginnt das hartnäckige amerikanische Werben um einen scheuen Jungen aus Würzburg, dessen Name nur eingefleischten Basketball-Freaks bekannt ist: Nowitzki. Der 20-Jährige, voller Selbstzweifel, wagt das Abenteuer Amerika und wird zum Superstar im amerikanischen Basketball. Die Autoren Peter Sartorius und Joachim Mölter dokumentieren seinen unaufhaltsamen Aufstieg und beleuchten den Einfluss von Nowitzkis Mentor und Manager Holger Geschwindner sowie des Kanadiers Steve Nash, der während ihrer gemeinsamen Zeit in Dallas zu Dirks Freund und späterem Gegner wurde. Das Buch behandelt auch unerfüllte Träume und den Frust nach verlorenen Meisterschaften. Dirk Nowitzki spricht über den Schock, als Geschwindner wegen Steuerhinterziehung angeklagt wurde und Basketball plötzlich in den Hintergrund trat. Es ist eine authentische Nahaufnahme eines außergewöhnlichen Sportlers, die informativ und packend zugleich ist.

      Nowitzki
    • Konflikte, Kriege und Katastrophen finden Tag für Tag die Aufmerksamkeit der Medien. Häufig jedoch erschöpft sich die Berichterstattung in der Wiedergabe aktueller und punktueller Ereignisse. Anders bei Peter Sartorius: Seine Reportagen von Brennpunkten der Weltpolitik gehen den Entwicklungen nach und leuchten die Hintergründe aus. Als Augenzeuge hat er die Ursachen und Folgen der Konflikte in Bosnien, Serbien, Kroatien, Kambodscha, Vietnam, Afghanistan und Georgien beschrieben und analysiert. Seine Reportagen aus den USA zeigen die Kehrseiten des Landes der unbegrenzten Möglichkeiten. Im Kugelhagel von Sarajewo notiert Peter Sartorius im Juni 1995: „Wie soll man beschreiben, was in dieser Stadt vorgeht, was ihr Alltag ist? Alle Reporter hier stehen vor dem Problem - gleichermaßen jene, die mit ihren Kameras die Granateinschläge filmen, wie die anderen, die auf dem Notizblock die Detonationen zählen. Das Problem besteht darin, daß der Kriegsschrecken kaum darstellbar und noch weniger begreifbar zu machen ist.“ Peter Sartorius arbeitet seit 1973 als Redakteur und Reporter bei der „Süddeutschen Zeitung“ in München. Für seine Reportagen wurde er mit dem Theodor-Wolff-Preis und dreimal mit dem Egon-Erwin-Kisch-Preis ausgezeichnet.

      Seiltanz über den Fronten