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Matthias Schmieder

    Bilanzierung mit Kapitalwerten
    Produktlebenszyklen und die Auswirkung auf die Disposition
    Qualitätsmanagement im Einkauf
    • 2018

      Qualitätsmanagement im Einkauf

      Vermeidung von Produktfehlern in der Lieferkette

      Dieses Buch stellt die Anwendung wirkungsvoller Qualitätsmethoden in der Lieferantenkette von der Produktentwicklung bis zur Fertigung vor. Die Ansätze basieren auf den Ergebnissen einer empirischen Studie, die in Zusammenarbeit mit Einkaufsleitern namhafter Unternehmen durchgeführt wurde. Was ist bei der Lieferantenauswahl zu beachten? Wie läuft ein Lieferantenaudit ab? Wie helfen standardisierte Prozesse bei der Fehlervermeidung? Die Autoren beantworten diese Fragen an konkreten Beispielen und stellen dabei Hilfsmittel wie z. B. Six Sigma vor.

      Qualitätsmanagement im Einkauf
    • 2014

      Unternehmen passen ihre Produkte immer stärken an die Bedürfnisse der Kunden an. Damit erhöhen sich Produktvielfalt und Lagerbestände an Vorräten und Fertigprodukten. Neben dem erhöhten Bedarf an Lagerressourcen wird Kapital gebunden. Beides reduziert die Eigenkapitalrendite. Die adäquate Steuerung der Bestände ist deshalb von zentraler Bedeutung. Die Vorratshaltung hängt vom jeweiligen Produkt ab, vor allen Dingen von der Lebenszyklusphase in der sich das Produkt befindet. Die Schätzung des zukünftigen Bedarfs sollte deshalb neben anderen Faktoren auch die Lebenszyklusphase des Produktes berücksichtigen. Das bisher angewandte Modell ist aufgrund seiner Standardkonfiguration nicht geeignet, auf die individuellen Bedürfnisse einer Unternehmung einzugehen. Es hat sich herausgestellt, dass das an den Produktlebenszyklus angelehnte Konzept zu eindimensional ist und nicht auf Besonderheiten einzelner Produktgruppen eingeht. Zur Anpassung des Konzepts an die Anforderungen des Unternehmens wurden Faktoren untersucht, die den zukünftigen Bedarf bestimmen und damit letztendlich den Dispositionszyklus. Der direkte Informationsaustausch zwischen Produktmanager und Disposition ist herzustellen, sodass Launch-Produkte von beiden Abteilungen durch die Launch-Phase begleitet werden. Für die letzte Phase, speziell für Auslaufartikel ist es wichtig, dass die Informationen über betroffene Artikel so früh wie möglich abgegriffen werden müssen, damit die Disposition ausreichend Zeit zur Verfügung hat, die Bestände zum tatsächlichen Auslaufdatum zu minimieren. Der entwickelte Dispositionszyklus enthält genügend Spielraum, um ihn jederzeit an sich ändernde Bedürfnisse anzupassen. Er führt dennoch aufwendige Berechnungen jederzeit durch die eingebaute, optimierte Logik selbst durch.

      Produktlebenszyklen und die Auswirkung auf die Disposition
    • 1984

      Die Zielsetzung der Unternehmensleitung findet ihren Niederschlag im Verfahren zur Auswahl der Investitions- und Finanzierungsprojekte. Soll die Erfüllung der Zielsetzung durch den Jahresabschluss kontrolliert werden, so müssen die in der Entscheidungsrechnung verwendeten Grössen, also die zukünftigen Zahlungen, auch in der Kontrollrechnung, dem Jahresabschluss, verwendet werden. In dieser Arbeit wird ein Rechnungslegungskonzept entwickelt (Buchhaltung, Bilanz und G+V), das die Kapitalwerte der zu erwartenden zukünftigen Zahlungen der Projekte und nicht die Vermögensgegenstände bilanziert. Die laufenden Projekte werden jährlich hinsichtlich ihrer geschätzten Zahlungen und der verwendeten Abzinsungsfaktoren überprüft und an den neuesten Informationsstand angepasst. Mit den revidierten Kapitalwerten kann dann über die Fortführung der Projekte entschieden werden: Projekte, deren Kapitalwerte unter (über) dem Liquidationswert liegen, sind abzubrechen (fortzuführen).

      Bilanzierung mit Kapitalwerten