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Otto F. Walter

    5 juin 1928 – 24 septembre 1994

    Un philologue classique allemand, réputé pour ses explorations sur la signification et l'influence durable de la religion et de la mythologie grecques. Son œuvre fondamentale, une étude complète des dieux grecs, est devenue un texte de référence pour la compréhension du monde antique. L'auteur se penche sur les origines profondes et l'héritage durable de la culture hellénique, en examinant son impact sur les traditions intellectuelles ultérieures.

    Epikur
    Die Götter Griechenlands
    Theophania
    Dionysos
    Il volto degli dèi
    Dionysus
    • Dionysus

      • 266pages
      • 10 heures de lecture
      4,2(321)Évaluer

      A sensitive analysis of the spiritual significance of ancient Greek religion.

      Dionysus
    • Venti tesi sull'essenza del mito, sulla civiltà degli antichi, sul mondo moderno e sulla lontananza del divino: in queste pagine, Walter Otto, filologo classico e storico delle religioni, ripercorre il cammino dell'Occidente sul filo di parole fondamentali quali legge, archetipo e mito, che diventano altrettante stazioni di un'ermeneutica complessiva del mondo antico e dei suoi aspetti più emblematici. Otto riconosce nell'uomo la facoltà di disporsi verso quella luminosità dell'essere e dello spirito che assume la forma del divino nella Storia, il volto degli dèi, senza però avere di mira una filosofia, una teoria del mito: la conoscenza del divino per Otto è visione e, se il mito esiste per l'uomo, questo accade tuttavia senza l'intervento umano.

      Il volto degli dèi
    • Dionysos

      Mythos und Kultus. Mit einem Nachwort von Alessandro Stavru

      • 204pages
      • 8 heures de lecture
      4,0(1)Évaluer

      Mit den Gottern Griechenlands zahlt der Dionysos zu den Hauptwerken des grossen Altphilologen und Religionsforschers Walter F. Otto. Erstmals 1933 veroffentlicht, ist dieses Buch ein Klassiker der Religionswissenschaft, dessen eindrucksvolle Prosa uber die Fachwelt hinaus Aufsehen erregte. Seine wichtigste These ist die der Doppelgesichtigkeit des Dionysos, eines 'wahnsinnigen' Gottes, der in seinen Epiphanien Gegenwart und Entruckung, Seligkeit und Wildheit, Leben und Tod in sich vereinigt und zusammenhalt und damit die Totalitat der menschlichen Lebenswelt zum Ausdruck bringt. Diese Interpretation hat in der Wissenschaft bis heute Gultigkeit behalten.

      Dionysos
    • Theophania

      Der Geist der altgriechischen Religion

      4,0(1)Évaluer

      Walter F. Otto (1874-1958) war ein klassischer Philologe, der mit seinen in viele Sprachen ubersetzten Gottern Griechenlands (1929) international bekannt wurde. Seine ungewohnlich weit ausgreifenden Forschungen hatten zum Ziel, uber eine bloss asthetisch-kunstlerische Wertung der Homerischen Gotterwelt hinaus zu den religiosen Kraften vorzudringen, aus denen die unvergleichliche Kulturblute des klassischen Griechenland hervorgegangen ist. Anstatt ein naives und von rational-utilitaristischen Vorurteilen gepragtes Bild des spateren 19. Jahrhunderts auf die Antike zu ubertragen und damit unserem heutigen Verstandnis anzupassen, zeigt Walter F. Otto uberzeugend, welche Bedeutung die griechischen Gotter fur die Menschen jener Zeit besassen: Sie verstanden sie als Offenbarungen des Seins und zugleich, ganz konkret, als Ubersetzungen des Olympischen ins menschliche Dasein.

      Theophania
    • Auf einer Reise besucht Thomas Winter 1982 das Haus seiner Familie und seiner Kindheit in der Schweiz. Das große verfallene Gebäude mit dem verwilderten Park wird noch von seiner Schwester und deren Familie und von alten Dienstboten bewohnt. Thomas beginnt in der Geschichte des Familienclans zu forschen. Die Jahre von 1933 bis 1955 werden wieder gegenwärtig.

      Zeit des Fasans
    • Otto F. Walter, geboren am 5. Juni 1928 in Rickenbach/Schweiz, arbeitete zwei Jahrzehnte in maßgeblichen Funktionen in namhaften Verlagen. Ab 1973 war er als freier Schriftsteller tätig. Seinem erfolgreichen, in mehrere Sprachen übersetzten und für das Fernsehen verfilmten Roman «Der Stumme» folgten «Die ersten Unruhen» und «Die Verwilderung». Otto F. Walter schrieb ferner die Bühnenstücke «Elio oder Eine fröhliche Gesellschaft» (1965) und «Die Katze» (1967). Im Rowohlt Verlag erschien 1983 der Roman «Das Staunen der Schlafwandler am Ende der Nacht». Otto F. Walter starb am 24. September 1994 in Solothurn/Schweiz.

      Wie wird Beton zu Gras
    • Der Stumme

      • 184pages
      • 7 heures de lecture
      3,0(22)Évaluer

      Im Mittelpunkt von Otto F. Walters berühmtem Roman steht ein ungewöhnlicher Vater-Sohn-Konflikt: "Ein Junge muß miterleben, wie sein betrunkenes Rauhbein von Vater die Mutter die Treppe herunterstürzt. Die Frau stirbt, der Mann wandert ins Gefängnis, der Junge, dem das Schockerlebnis buchstäblich die Sprache verschlägt, wächst bei Verwandten auf. Das Leiden der Mutter, die Brutalität des Vaters kann er nicht vergessen. Er möchte begreifen, ob dieser Mann mit der Schuld leben kann, eine Familie zerstört zu haben ... Aus bruchstückhaften Hinweisen nimmt der Stumme Witterung auf und findet den Vater auf einer einsamen Baustelle in den Bergen ..." (NDR)

      Der Stumme