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Martin Kurthen

    1 janvier 1959
    Psychologie als Individuation
    Neurosemantik
    Hermeneutische Kognitionswissenschaft
    Werbung für das Unmögliche
    Geist oder Gehirn
    White and Black Posthumanism
    • Computer technology, pharmacology, genetics, and neurosciences promise people the possibility of making fundamental technical changes to themselves. According to post-humanist theory, from the modifications humans perform on the human organism a post-human being will result which is supposed to have a massively broader spectrum of bodily and cognitive capabilities compared to humans. On the other hand, some essentially human characteristics will be dispensable for the post-human. For example, it has been assumed that such beings would not even require consciousness, since conscious experience might be more of a hindrance to the smooth functionality of action that will be needed in the future. This would mean that an almost unimaginable transformation would occur, and the oft-anticipated end of man could become a reality in an unforeseen way. This book considers the post-humanist scenario from the perspectives of philosophy, psychoanalysis, and cognitive science.

      White and Black Posthumanism
    • Geist oder Gehirn

      Aufsätze zur Philosophie der Kognition, der Sprache und der Neurowissenschaft

      Können Philosophie, Kognitions- und Neurowissenschaft zur wissenschaftlichen Erforschung des Menschen zusammengeführt werden? Und wenn ja: Hat eine dieser Disziplinen die Rolle einer Leitwissenschaft zu übernehmen? Diese Fragen werden in der vorliegenden Aufsatzsammlung anhand einzelner kognitiver Fähigkeiten wie Sprache und Bewusstsein diskutiert. Auch wird nachgefragt, ob zusätzliche Erkenntnisse zum menschlichen Geist oder Gehirn Aufschluss geben können über die Art und Weise eines möglichen Übergangs vom Menschen zu einem weiter entwickelten, nach-menschlichen, also "posthumanen" Wesen.

      Geist oder Gehirn
    • Werbung für das Unmögliche

      Psychoanalyse und Kognitionswissenschaft in der Postmoderne

      Psychoanalyse und Kognitionswissenschaft werden in diesem Buch einer Metainterpretation unterzogen, die an Baudrillards zeichentheoretischer Kulturtheorie orientiert ist. Für Baudrillard ist der psychoanalytische Ansatz obsolet geworden, da im Zeitalter der Simulation auch das Begehren verschwunden sei. Eine solche Kritik würde auch die Kognitionswissenschaft treffen, die gerade in ihren aktuellsten Versionen des embodiment approach das Konative als ihre Version des Begehrens in den Mittelpunkt rückt. Allerdings kündigt sich nach der „Währungsreform“ der Simulation eine Wiederkehr von lokalen, eher von den Objekten als dem modernen Subjekt bestimmten Funktionen an. Dann lässt sich die aktuelle Entwicklung der Kognitionswissenschaft als Übergang vom Konzept der symbolischen Maschine zu dem der funktionalen Maschine rekonstruieren. Der konsequente nächste Schritt führt jetzt zu einer posthumanen Maschine, für die der Mensch nicht mehr Vorbild oder Blaupause, sondern lediglich Werkzeug wäre – es sei denn, er bildet sich selbst zu einer posthumanen Maschine um.

      Werbung für das Unmögliche