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Sigrid Schade

    Kunst als Beute
    Unterschiede. Unterscheiden
    SchnittStellen
    Studien zur visuellen Kultur
    Allegorien und Geschlechterdifferenz
    Vera Frenkel
    • Vera Frenkel

      • 310pages
      • 11 heures de lecture

      This monograph is the first extensive survey of the most important works by Czech-born Canadian artist Vera Frenkel. Her contemplative, transdisciplinary projects have been a presence on the international scene since the 1970s. Her installations, videos, writings, and websites address central issues in an age that is more affected by human migration, and violence than any other. Among her topics are politics of the archive, the impact of media on the shaping of cultural memory and forgetting, and the interplay of institutional and individual narratives. Among the works featured are String Games: Improvisations for Inter-City Video, No Solution: A Suspense Thriller; The Secret Life of Cornelia Lumsden (1979/1986); and …from the Transit Bar, (first seen at documenta IX 1992), Body Missing, (1994), and recent works such as ONCE NEAR WATER (2008-09) and The Blue Train (work in progress, 2012). (German edition ISBN 978-3-7757-3246-8)

      Vera Frenkel
    • Studien zur visuellen Kultur

      Einführung in ein transdisziplinäres Forschungsfeld

      • 231pages
      • 9 heures de lecture

      Studien zu visuellen Kulturen sind transdisziplinär. Sie nehmen Fragestellungen von Cultural, Gender, Queer und Postcolonial Studies ebenso wie Ansätze der Medien- und Kunstwissenschaft auf. Orte und Weisen des Zu-sehen-Gebens, Inszenierungen von (Un-)Sichtbarem und somit auch die Herstellung von Bedeutungen bilden das Forschungsfeld. Im Unterschied zur Bildwissenschaft ist das »Bild« hier nur ein Element in einem Gefüge, das sich über Verhältnisse räumlicher und visueller Ordnungen, in den besonderen Verknüpfungen von Wort und Bild und in den je spezifischen ästhetischen und materialen Eigenschaften ihrer Medien herstellt.__

      Studien zur visuellen Kultur
    • SchnittStellen

      • 701pages
      • 25 heures de lecture

      Die Basler Beiträge zur Medienwissenschaft versammeln historische und systematische Untersuchungen zur Funktion der Medien im gesellschaftlichen, kulturellen und ästhetischen Diskurs. Unter dem Leitgedanken der Intermedialität soll die dynamische Entwicklung von den klassischen Massenmedien bis zu den zeitgenössischen digitalen Medien in den Vordergrund gestellt werden.

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