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Johannes Gerster

    2 janvier 1941 – 21 août 2021
    Meine Briefe aus Jerusalem
    Nicht angepasst
    175 Jahre Mainzer Pracht: die Ranzengard an Fassenacht
    Typen und Mythen
    Bombenstimmung am Rosenmontag
    Die Wiedervereinigung 89/90
    • Kurz nach der Versetzung des Kriminalhauptkommissars Benno Ilvetritsch von Kaiserslautern nach Mainz wird er vom Tresen der Andau zu einem Bombenanschlag auf die Geschäftsstelle des Mainzer Champagner-Vereins (MCV) gerufen. Dies ist der Anfang einer Serie von Anschlägen, an denen sich nicht nur Benno, sein Chef Alois Kalb, das Landeskriminalamt, sondern sogar das Bundeskriminalamt die Zähne ausbeißen. Mal glaubt man, der Bombenleger sei ein Einzeltäter, dann wiederum ist man felsenfest überzeugt: Internationale Terroristen machen Mainz zu ihrem Schauplatz! Oder sollte nur ein gemeiner Racheakt dahinterstecken? An dieser Vorstellung verzweifelt besonders einer, Ritschi Diamand, der Vorsitzende des ruhmreichen MCV: Wer will dem Champagner-Verein das Jubiläum vermasseln? Und warum? Aber auch die Politik weiß bald nicht mehr ein noch aus: Wie können Ministerpräsident Kurt Speck und Oberbürgermeister Micki Newweling in Mainz die Sicherheit garantieren? Erst als eine Bombenwarnung den Rosenmontagszug infrage stellt, erkennen Benno Ilvetritsch und seine hübsche Assistentin Lara Minelli den roten Faden in den Ereignissen der letzten Monate …

      Bombenstimmung am Rosenmontag
    • Wie heißt nochmal der Regierende Bürgermeister von Berlin? Nein, es ist nicht mehr Klaus Wowereit ... Viele von uns sehnen sich nach unverwechselbaren und weniger austauschbaren Politikern und nach klaren Haltungen. Johannes Gerster hat sie alle kennengelernt, als sie noch am Ruder waren: Franz-Josef Strauß, Herbert Wehner, Willy Brandt, Helmut Schmidt, Heiner Geißler, Richard von Weizsäcker und Helmut Kohl, um nur einige zu nennen. Er war Zeuge legendären Redeschlachten, hat nicht wenige selbst angezettelt. Mit seinen Episoden blickt er hinter die Kulissen der Politik, beobachtet Aktionen und Reaktionen und berichtet über Menschen im Zenit ihrer Macht. Damit legt er ein Zeitdokument vor, das sowohl ernst wie auch heiter ist. Die Zeiten von gestern verbindet er mit einer kritischen Betrachtung der Politik von heute. Besonders im Fokus hat er natürlich die Politik seiner eigenen Partei, der CDU, der er seit 57 Jahren angehört. Kein Zweifel: Auch Johannes Gerster selbst gehört eindeutig zu den Typen, die man gerade jetzt in der aktiven Politik vermisst ...

      Typen und Mythen
    • Die Mainzer Lebensart ist sprichwörtlich: Leben und leben lassen, sich gegenseitig auf den Arm nehmen, aber nicht fallen lassen. Sie wird mitgeprägt von der Mainzer Fastnacht, in der Määnzer einmal im Jahr verrückt spielen und dadurch widerstandsfähiger gegenüber den Verrücktheiten im Rest des Jahres werden. Die Mainzer Ranzengarde ist die Mutter aller Mainzer Fastnachtskorporationen. Sie wurde 1837 gegründet und führt seither jeden närrischen Umzug in Mainz an. Dieses Festbuch schildert ihre Geschichte in 175 Jahren über alle Höhen und durch alle Tiefen. Es macht Mainzer Stadtgeschichte lebendig, in welcher sich Glanz und Elend vom 19. bis ins 21. Jahrhundert widerspiegeln.

      175 Jahre Mainzer Pracht: die Ranzengard an Fassenacht
    • Nicht angepasst

      • 328pages
      • 12 heures de lecture

      Johannes Gerster wurde 1941 in Mainz geboren. Fast 22 Jahre lang gehörte er dem Deutschen Bundestag an, bevor er von 1997 bis 2006 die Konrad-Adenauer-Stiftung in Jerusalem leitete. In seiner Autobiografie erzählt er, wie es war, in den Kriegs- und Nachkriegsjahren in Mainz aufzuwachsen, und wie stark er durch sein Elternhaus geprägt wurde, ganz besonders durch den Vater („Bleib unabhängig!“). Offen und durchaus selbstkritisch beleuchtet er seine politischen wie auch persönlichen Triumphe und Krisen. Zuallererst aber ist Johannes Gerster ein faszinierender Zeitzeuge, der in vielerlei Funktionen erlebt hat, wie Politik gemacht und wie Geschichte geschrieben wird: sowohl im Neue-Heimat- wie auch im Guillaume-Untersuchungsausschuss, beim Fall der Mauer, bei der Wiedervereinigung und am deutlichsten im Nahen Osten.

      Nicht angepasst
    • Neun Jahre lang war Johannes Gerster Leiter der Konrad-Adenauer-Stiftung in Jerusalem. In seinem Buch „Meine Briefe aus Jerusalem“ berichtet er von seiner Arbeit auf dem nach wie vor brisanten Feld der deutsch-israelischen Beziehungen und von dem Versuch, trotz Bombenterror und militärischer Gegenschlägen, den israelisch-palästinensischen Dialog wieder in Gang zu bringen. Man bekommt einen Eindruck von seiner Tätigkeit, deren größtes Ziel zwar Aussöhnung heißt, deren Grundelement aber darin besteht, ständig Vorurteile und Vorbehalte zu überwinden. Aber er beschreibt auch in sehr persönlichen Worten seine Erlebnisse und Erfahrungen, seine Erfolge und Rückschläge und zeichnet damit ein realistisches Bild Israels, seiner Probleme und seiner Existenzängste, aber auch seiner Vielfalt, Schönheit und Lebendigkeit.

      Meine Briefe aus Jerusalem