Bookbot

Julien Green

    6 septembre 1900 – 13 août 1998

    Julien Green était un écrivain américain qui a écrit principalement en français. Ses œuvres plongent souvent dans des dilemmes introspectifs et moraux, explorant les relations complexes entre les personnes et leurs luttes intérieures. Il est connu pour sa profondeur psychologique et son atmosphère mélancolique, offrant une perspective unique sur la condition humaine.

    Julien Green
    Les pays lointains
    Adrienne Mesurat
    Dixie
    Moïra
    Le Langage Et Son Double
    Le mauvais lieu
    • 2013

      REVISE AQA: GCSE French Revision Guide

      • 136pages
      • 5 heures de lecture

      With Revision Workbooks for question practice and Revision Guides for classroom and independent study, our revision resources are the smart choice for those revising for AQA GCSE French.

      REVISE AQA: GCSE French Revision Guide
    • 2011

      Julien Green ist am 13. August 1998 in seiner Pariser Wohnung gestorben, in seiner Heimatstadt, wo er fast achtundneunzig Jahre zuvor geboren worden war, am 6. September 1900. Greens Leben ist eines der außergewöhnlichsten Schriftstellerleben überhaupt. Seine literarische Schaffenszeit ist länger als die jedes anderen Schriftstellers seiner Epoche, sein erstes Buch, „Mont-Cinère“, erschien 1926. Doch sogar dieses unendlich lange Schriftstellerleben wurde noch einmal verlängert, als aus Julien Greens Nachlass „Der Unbekannte“ erschien, sein letzter Roman. Als Vivien, zwanzig Jahre, in Paris aus dem Haus stürmt, wird ihm ein teuflischer Pakt vorgeschlagen: Ein etwa doppelt so alter Herr fordert seine Jugend, er will die Welt noch einmal mit den Augen des Jüngeren sehen. Obwohl Vivien entrüstet ablehnt, stürzt er jetzt in einen Strudel, in dem sein Leben wie im Zeitraffer vergeht. Julien Green erzählt auf verblüffend heitere Weise vom Tagtraum eines jungen Mannes und stellt die zentrale Frage: Wer ist der Unbekannte in mir, der Ich sagt?

      Der Unbekannte
    • 2008

      Die Kindheit eines kleinen amerikanischen Jungen in Paris, am Beginn des 20. Jahrhunderts. Julien Green lässt in seinen Erinnerungen die „Belle Époque“ auferstehen: das Klappern der Pferdehufe auf dem Pflaster, den Alltag ohne Radio und Telefon, die Schrecken eines strengen, unmenschlichen Schulsystems und die Geborgenheit in der bürgerlichen Familie. Erst als Frankreich in den Ersten Weltkrieg zieht, bricht auch für ihn ein neues Zeitalter an. Ein wunderbares Buch über eine versunkene Welt: Zeitdokument, Entwicklungsroman, Hymnus auf das Glück der Kindheit und ein großes Lesevergnügen.

      Erinnerungen an glückliche Tage
    • 2004

      Kopenhagen im April 1949. Am Hafenbecken liegt eine junge Frau. Sie ist ertrunken. Die Menschen sind nicht allzu schockiert. »Die Deutsche« hat man sie genannt, denn zur Zeit der Besetzung Dänemarks hat man Karin oft in den Autos der Nazi-Offiziere gesehen. Seitdem ist sie verhasst, lebt als Verfemte in der eigenen Stadt. Doch was ist wirklich geschehen? Julien Green erzählt in diesem Roman, der näher an der Gegenwart ist als jedes andere seiner Werke, die Geschichte einer unmöglichen Liebe in Zeiten des Krieges und die Geschichte einer unbedingten Suche nach einem Glauben, der diesem Krieg widerstehen kann. Roger, der junge Franzose, und Karin, die Dänin, lernen sich 1939 kennen, und sie verlieren einander 1949. Dazwischen liegt die problematische Liebe zweier Menschen, die von ganz verschiedenen Impulsen zueinander getrieben werden. Der »Andere«, das ist jeder für sein Gegenüber, doch für jeden von ihnen ist es Gott, der Andere in einer neuen, unerhörten Bedeutung.

      Der Andere
    • 2000
    • 1999
    • 1999

      Opus magnum Michela Hogiera

      • 112pages
      • 4 heures de lecture
      3,0(1)Évaluer

      Mottom výberu Greenových povedok, ktoré pod názvom Opus magnum Michela Hogiera ponúkame po prvý raz v slovenskom preklade, by mohli byť autorove slová: „Neuznávam súvislosť medzi novelou a románom, pretože novela, short story, nie je krátky román, ale rozprávanie, ktoré autor vo chvíli, keď všetko povie, ukončí. A potom začína sen.“

      Opus magnum Michela Hogiera
    • 1998

      Elisabeth, eine Waise, erlebt mit zwölf Jahren den Suizid ihrer Mutter und wird zwischen Verwandten und Bekannten hin- und hergeschoben. Schließlich landet sie bei dem ehemaligen Geliebten ihrer Mutter, wo sie die Macht von spiritueller und sexueller Verführung entdeckt. Green beschreibt eindrucksvoll die Auswirkungen des Unheimlichen auf die Seele junger Menschen.

      Mitternacht. Roman
    • 1996

      Ralph ist ein Eigenbrötler, der Gespenstergeschichten liebt und sich heimlich mit seinen Ängsten auseinandersetzt. Als Versicherungsagent wird er von seinen Kollegen als "Volltrottel" bezeichnet, während er geheime Gespräche mit dem Teufel führt. Die Geschichte erzählt von seiner Begegnung mit einem Unbekannten und seiner Entwicklung zum Schriftsteller.

      Ralph oder die vierte Dimension