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Harald Steiner

    Die Mitbestimmung als Konfliktregelung
    Untersuchungen zum nichtlinear-viskoelastischen Materialverhalten von Kunststoffen
    Funktionen und Strukturen des Bundespersonalvertretungsgesetzes
    Die wertvollsten Immobilienmarken
    Das Autorenhonorar
    Schladming
    • Die Bedeutung von Marke ist allgegenwärtig und die Branche sucht nach neuen, frischen Lösungen, um mehr Vertrauen und Glaubwürdigkeit in ihr Leistungsangebot zu bekommen. Dieses Buch, die erste und bislang größte Markenstudie der Immobilienwirtschaft, und der damit ins Leben gerufene Immobilienmarken-Award sollen dazu beitragen, dass dem Thema Marke in der Immobilienwirtschaft zukünftig mehr Aufmerksamkeit zuteil wird. Erstmals soll das Experten-Know-how aus den Bereichen Immobilienwirtschaft und Immobilienmarketing mit dem Know-how in Sachen Marke, Markenwert und Markenforschung verknüpft werden, um Licht ins Dunkel zu bringen. Theoretische Grundlagen sollen mit konkreten und praktischen Handlungsempfehlungen verbunden werden, um das Verständnis zu schärfen und die Führung von Immobilienmarken zu erleichtern. Die Top-Marken der Branche sollen als Benchmark für kleinere Marken dienen und Einblicke in die Wirkmechanismen hinsichtlich der Wahrnehmung und Beurteilung von Immobilienmarken liefern. Die intensive Markenforschung und daraus resultierende Erkenntnisse sollen die Disziplinen Immobilienmarketing und Immobilienmarkenführung weiter professionalisieren.

      Die wertvollsten Immobilienmarken
    • Funktionen und Strukturen des Bundespersonalvertretungsgesetzes

      Eine rechtssoziologische und -theoretische Normenanalyse

      Das Werk bietet eine neue Perspektive auf das Personalvertretungsrecht und vertieft das Verständnis der Mitbestimmung im öffentlichen Dienst. Es dient als Hilfestellung für die Anwendung und Auslegung des BPersVG und führt eine bifokale Analyse des Gesetzes durch, die eine Verbindung zwischen einem rechts- und sozialfunktionalen sowie einem rechtstheoretischen Ansatz herstellt. Zunächst werden die Sozial- und Normenstrukturfunktionen des BPersVG untersucht, gefolgt von einer Darstellung der Rechtsnormen und der damit verbundenen Zusammenhänge. Besonders betont wird, dass das BPersVG mehrere Funktionen erfüllt: soziale Interessenvertretung und -ausgleich, Konfliktregelung und -lösung, Machtabbau sowie normenspezifische Konkretisierung, Aufgabengewährleistung und Klammerfunktion. Diese Funktionen basieren auf spezifischen Rechtsnormen, insbesondere der Vertrauensformel der Zusammenarbeitsklausel. Die Zielgruppe umfasst Rechtswissenschaftler, Lehrkräfte an Universitäten und Verwaltungshochschulen, Jura- und Verwaltungsstudenten, Verwaltungs- und Arbeitsgerichte, Behörden, Dienststellenleiter, Personalräte, Beschäftigte, Verbände, Gewerkschaften und Bibliotheken. Der Autor ist Leitender Postdirektor a. D. und Lehrbeauftragter an der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg sowie Verfasser zahlreicher Fachveröffentlichungen im Bereich des Beamten- und Personalvertretungsrechts.

      Funktionen und Strukturen des Bundespersonalvertretungsgesetzes