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Peter Asmussen

    De smuckste Deern vun'e Welt
    Goldboom un Sülverboom
    De soeven Fahlen
    Jumfer Swaanwitt un Jumfer Voss-Steert
    Det Der eR
    Śmierć jest innym gatunkiem muzyki
    • Peter Asmussen zaliczany jest do grona autorów, którzy wpłynęli na odrodzenie się duńskiej dramaturgii. Jest zdobywcą licznych nagród. Autorem sztuk granych w Anglii, Szwecji, Niemczech, Francji, a obecnie również Polsce. Dramaturgia Petera Asmussena „Dramaty Asmussena stanowią niepokojącą diagnozę ludzkiego stanu ducha, wyjałowienia uczuciowego i poczucia niespełnienia. Odczuwalna jest w nich atmosfera twórczości Augusta Strindberga i Henrika Ibsena, ale nie interesują go uwarunkowania społeczne postaci, raczej ich przeżycia wewnętrzne i uniwersalne dla każdego człowieka stany psychiczne. Człowiek Asmussena z jego podwójnym morale, odczuwający wieczną, niemożliwą do wypełnienia pustkę, nie może już nawet zwrócić się do Boga. Nawet śmierć nie przybliża go do absolutu. Po przekroczeniu jej granicy wchodzi w jakąś bliżej nieokreśloną przestrzeń. To metafizyka, ale negatywna. Iluzję życia może przełamać wyłącznie iluzja umierania. Nasze życie to nie jest jedno życie od narodzin do śmierci, ono składa się z chwil, z różnych momentów – mówi autor w jednym z wywiadów. A każda z tych chwil jest próbą odczarowania rzeczywistości. Teatr Petera Asmussena to spotkanie twarzą w twarz z ludzką ułomnością, z tym, co w człowieku tajemnicze, niewypowiedziane, ukryte. To teatr bezlitosny w swej prostocie, z kliniczną precyzją badający zakamarki ludzkiej duszy. Bardzo lubię w teatrze prostotę, bo pozwala skupić się na słowach i uczuciach aktorów oraz na tym, co wyrażają ich ciała, i nie rozpraszać uwagi rzeczami nieistotnymi. (Peter Asmussen w wywiadzie Niewiele słów absolutnie niezbędnych; Gazeta Wyborcza - Katowice nr 246). Emocje, namiętności, uczucia grają u niego z pełną siłą. Wszystko na wierzchu, choć ukryte pod płaszczem stosownych zdań i gestów. Przejrzystość poszczególnych sekwencji robi wrażenie - to teatr, który niczego nie udaje. Asmussen nie zostawia miejsca na sentymentalizm. I, niczym rembrandtowski doktor Tulpa, tłumaczy widzowi szczegóły anatomiczne jego duszy.” z Posłowia Justyny Schabowskiej ZAWARTOŚĆ PUBLIKACJI: Wstęp Bogusława Sochańska Sztuki Petera Asmussena w przekładach Pawła Partyki Kości (Knogler) Pokój ze słońcem (Varelse med sol) Zbrodnia (Forbrydelse) Nikt nie spotyka nikogo (Ingen moder nogen) Bunt (Opror) Śmierć jest innym gatunkiem muzyki (Doden er en anden slags musik) Wywiad z Peterem Asmussenem, przeprowadził Paweł Partyka. Posłowie Justyna Schabowska

      Śmierć jest innym gatunkiem muzyki
    • Det Der eR

      • 132pages
      • 5 heures de lecture
      Det Der eR
    • Mit der Nummer 20 unter dem Titel „Jumfer Swaanwitt un Jumfer Voss-Stert“ wird die Reihe „Märkens up Platt“ abgeschlossen, die insgesamt 444 Märchen unterschiedlichster Provenienz umfasst. Dieser letzte Band enthält ausschließlich schwedische Märchenstoffe, überwiegend aus den Sammlungen von Gunnar Olof Hyltén-Cavallius, George Stephens und Eva Wigström. Hyltén-Cavallius und Stephens gelten als die „Brüder Grimm Schwedens“, wobei der Schwede für die Texte und der Engländer für wissenschaftliche Anmerkungen zuständig war. Wigström sammelte in ihrer Heimat Schonen. Märchenliebhaber werden viele bekannte Motive wiedererkennen, oft in interessanten neuen Kombinationen. In „De Prinzessin in'e Kaat“ spiegelt sich die Geschichte vom König Drosselbart wider. Hänsel und Gretel geraten nicht an ein Pfefferkuchenhaus, sondern finden die Kate eines Riesen, die mit Würsten gedeckt ist, was ähnliche Folgen hat. In „De twee Schatullen“ sind wesentliche Züge aus „Frau Holle“ zu erkennen, jedoch mit drastischeren Konsequenzen. Zudem gibt es auch neue Geschichten, wie die von der wunderbaren Kuh „Sneeflock“, die frische Perspektiven bietet und die Vielfalt der schwedischen Märchenwelt bereichert.

      Jumfer Swaanwitt un Jumfer Voss-Steert
    • De soeven Fahlen

      ... un anner Märkens

      Der 19. Band der Reihe „Märkens up Platt“ mit dem Titel „De soeven Fahlen“ präsentiert norwegische Märchenstoffe aus den Sammlungen von Peter Christen Asbjørnsen und Jørgen Engebretsen Moe. Diese beiden waren die norwegischen Pendants zu den Brüdern Grimm und lernten sich in der Schule kennen. Ab 1832 sammelte Asbjørnsen Märchen und entdeckte 1834, dass auch Moe an der norwegischen Folklore interessiert war. Sie arbeiteten zusammen und veröffentlichten von 1841 bis 1844 die „Norske Folkeeventyr“. Während Moe später Bischof wurde, setzte Asbjørnsen seine Sammeltätigkeit fort und veröffentlichte weitere Werke. Die Geschichten sind reich an typischen Märchenelementen, darunter verwunschene Prinzen, entführte Prinzessinnen, Riesen und scheinbare Dummköpfe, die sich als wahre Helden erweisen. Auch der heimtückische Ritter Rot, ein häufiges Motiv in skandinavischen Märchen, ist vertreten. Einige Inhalte sind auch in schleswig-holsteinischen Märchen bekannt, wie das „blaue Band“, das in verschiedenen Formen in anderen Sammlungen vorkommt. Auffällig ist die erhebliche Länge vieler Märchen, ein Merkmal, das viele nordische Erzählungen prägt.

      De soeven Fahlen
    • Goldboom und Sülverboom - bei diesen handelt es sich nicht etwa um fehlfarbenes Großgrün, sondern um die Namen einer Königstochter und ihrer eifersüchtigen Mutter. Das Verhältnis dieser beiden Frauen zueinander ist genau so angespannt wie das zwischen Schneewittchen und ihrer Stiefmutter, und zwar aus demselben Grund. Aber hier handelt es sich um die leibliche Mutter, was deren nachfolgende Mordanschläge umso verwerflicher macht. Doch geht selbstverständlich auch dieses Märchen für die Tochter gut aus, wenn auch mit einer etwas überraschenden Konsequenz. Im Übrigen begegnen uns in diesem 18. Band der Reihe „Märkens up Platt“, dessen Geschichten allesamt aus Schottland stammen und zu einem großen Teil in den Gälisch sprechenden Gegenden einschließlich der Inseln zu Hause sind, vielfach Figuren, die wir auch aus hiesigen Märchen kennen. Da gibt es Unterirdische und Riesen, Hexen, Meerbewohner und Ungeheuer wie den „Großen Lindwurm“. Doch auch manches Ungewohnte kommt vor, z. B. in der letzten Geschichte, wo ein Riese nicht nur den Titel liefert, sondern tatsächlich die Hauptfigur des Märchens ist. Aber es handelt sich eben auch um einen äußerst untypischen Riesen mit einem sehr ungewöhnlichen Schicksal.

      Goldboom un Sülverboom
    • De smuckste Deern vun'e Welt

      ... un anner Märkens

      Ein junger Königssohn hat noch niemals gelacht. Doch als er einem armen, alten Mann, der versucht, den letzten Rest des vom König gespendeten Öls in eine Flasche zu füllen, diese Flasche mit einem Steinwurf zerbricht, lacht er laut. Daraufhin verwünscht der Alte ihn: Er soll erst ein Mann werden, wenn er bei dem schönsten Mädchen der Welt gewesen ist. Dieses Mädchen wird von einem Teufel in der Gestalt eines schwarzen Ziegenbocks gefangen gehalten. Wie es sich für ein Märchen gehört, überwindet der Prinz schließlich alle Schwierigkeiten und heiratet das schönste Mädchen der Welt. Die Geschichte hat ihren Ursprung in Frankreich und ist Teil des siebzehnten Bandes der Reihe „Märkens up Platt“, die überwiegend aus Volkserzählungen verschiedener französischer Regionen besteht. Aus der Bretagne stammen 13 Erzählungen, während sieben Märchen, darunter die Titelgeschichte, aus Les Landes und Gascogne kommen. Zwei Erzählungen stammen aus Lothringen, und einige Vorlagen sind nicht geographisch zuzuordnen: Zwei sind von Charles Perrault übernommen, und eine weitere aus einer anderen Sammlung französischer Märchen. Die Neuerzählungen im Plattdeutsch der an Flensburg grenzenden Geest orientieren sich an den originalen französischen Vorlagen, wurden jedoch an schleswig-holsteinische Gegebenheiten angepasst, wobei französische Namen durch (platt)deutsche ersetzt wurden.

      De smuckste Deern vun'e Welt
    • Über den Wolken hängt ein prächtiges, goldenes Schloss an Ketten, das einem mächtigen Zauberer gehört. Seine drei Töchter, Prinzessinnen, fliegen regelmäßig in Schwanengestalt zur Erde, wo sie ihre Federkleider ablegen und als junge Mädchen im Wasser eines kleinen Sees spielen. Doch ein junger Bursche stiehlt eines der Federkleider und gelangt so in die Welt der Schwanenjungfern. Diese Erzählung stammt aus der 19. Jahrhundert in der Niederbretagne, Frankreich. Auch die anderen Geschichten im 16. Band der Reihe Märkens up Platt, mit dem Titel Piet Möller un de fleegen Jumfern, sind französischen Ursprungs. Sie sind jedoch keine der bekannten Märchen von Charles Perrault oder Madame d'Aulnoy, sondern Volksmärchen, die im 19. Jahrhundert in der Niederbretagne, der Normandie und Lothringen gesammelt wurden. Die Erzählungen bieten sowohl Vertrautes als auch Ungewohntes im Vergleich zu deutschen Märchen. Die Neuerzählungen im Plattdeutsch der Geest bei Flensburg orientieren sich eng an den originalen französischen Vorlagen, wurden jedoch an schleswig-holsteinische Gegebenheiten angepasst, einschließlich der Namen der Figuren. So wird die Hauptfigur der Titelgeschichte zu Piet Möller, um Missverständnisse zu vermeiden.

      Piet Möller un de fleegen Jumfern
    • Viele Märchen handeln von Prinzen und Prinzessinnen. Im fünfzehnten Band der Reihe „Märkens up Platt“ mit dem Titel „Jumfer Lene vun Süderwatt“ ist das anders. Die Hauptpersonen der 25 Geschichten aus den verschiedensten deutschen und europäischen Gegenden entstammen durchweg dem bäuerlichen Milieu. Aber manche von ihnen enden durchaus als Mitglieder einer königlichen oder zumindest adligen Familie. Schließlich handelt es sich um Märchenfiguren, und für die gibt es nun einmal nichts Wünschenswerteres, als König oder Königin zu werden. Aus heutiger Sicht mag man das ein wenig anders sehen ... Das „Einzugsgebiet“ dieses Bandes erstreckt sich von Island im Norden bis Sizilien im Süden, von Weißrussland im Osten bis Portugal im Westen. Sieben Märchen sind deutschen Ursprungs, fünf stammen aus Österreich, und zwar aus Tirol und dem Zillertal. Italien ist mit drei Märchen vertreten, davon eins aus Südtirol. Dänemark und Island haben je zwei Geschichten beigesteuert, ebenso wie Lothringen (Frankreich). Die hier vorgenommenen Neuerzählungen im Plattdeutsch der an Flensburg grenzenden Geest halten sich weitgehend an die jeweiligen, überwiegend deutschsprachigen Vorlagen, sind aber - soweit nötig - an schleswig-holsteinische Gegebenheiten angepasst.

      Jumfer Lene vun Süderwatt
    • Der vierzehnte Band der Reihe „Märkens up Platt“ widmet sich den westlichen Nachbarn, deren Sprache eng mit dem Niederdeutschen verwandt ist. Er enthält 25 Geschichten aus den Niederlanden und 5 aus Flandern. Von den 18 niederländischen Erzählungen stammen 7 aus friesischem Ursprung, darunter „De Deern un de Slang“ und „De Königsdochter mit de gollne Sünnschirm“. Einige Geschichten sind nicht näher lokalisierbar, wie „De Königsdochter mit de twölf Bröder“ und „De Glückssteen“. Flandern steuert Geschichten wie „De Knecht mit de snaaksche Naams“ und „Vun de Jung, de en Swaartvull kregen hett“ bei. Die restlichen 11 Geschichten stammen aus 7 verschiedenen Provinzen: Noord-Brabant mit „De rode Afkaat“, Zeeland mit „De Jung mit de Adler“ und Overijssel mit „Dat funnene Geld“. Gelderland liefert „De bedragene Düvel“, während Drenthe, Groningen und Noord-Holland jeweils einen Beitrag beisteuern. Die Neuerzählungen im Plattdeutsch der an Flensburg grenzenden Geest basieren auf originalsprachlichen Vorlagen und sind an schleswig-holsteinische Gegebenheiten angepasst.

      De Königsdochter mit de twölf Bröder
    • Der dreizehnte Band der Reihe „Märkens up Platt“ mit dem Titel „De Blomenkönigin ehr Dochter“ hat nicht nur einen „blumigen“ Titel, sondern enthält auch einen bunten Strauß von Märchen aus verschiedenen Ländern. So stammt der Inhalt der Titelgeschichte und eines weiteren Märchens aus Armenien, ein anderes Märchen, das praktisch die Thematik der bekannten Geschichte „Von dem Fischer un syner Fru“ aufgreift, geht auf das kleine Volk der Keten in Sibirien zurück. Sogar China ist als Ursprungsland von zwei Geschichten vertreten, wobei manche Details natürlich unseren Gegebenheiten angepasst werden mussten - schließlich ist das Ziel die Schaffung von nicht nur sprachlich „plattdeutschen“ Märchen. Andere Herkunftsländer sind Bulgarien, Russland (zweimal), Estland, Österreich, Malta, Frankreich (zweimal), Finnland, Aserbeidschan, Schweden, Italien, Kroatien und Polen. Zwei Märchen, von denen das eine im Wesentlichen der Handlung von „Die Schöne und das Tier“ („Biest“) entspricht, haben einen masurischen Ursprung, eins kommt von den Sorben, eins aus Siebenbürgen, eins aus dem Tessin, und schließlich entstammt eine Geschichte dem Rätoromanischen.

      De Blomenkönigin ehr Dochter