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Eva Madelung

    12 octobre 1931
    Kurztherapien
    Trotz und Treue
    Die Malerin Elisabeth Endres
    Erben
    Reden, bevor es zu spät ist
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      • 203pages
      • 8 heures de lecture
      4,0(1)Évaluer

      Neuro-imaginative gestalting (NIG) is a systemic method, developed for individual therapy by Eva Madelung, that can be used in counselling, self-help and group work. The novel integration of techniques from art therapy into the systemic process encourages therapeutic creativity and individual self-exploration. In a practical section, Barbara Innecken describes the therapeutic aspects of the method and uses case studies to elaborate her points. This material can be applied immediately by the experienced systemic therapist, but therapists-in-training and those of other theoretical orientations will find step-by-step instructions for practical use in individual therapy. Instructions for self-help complement the presentation. In the theoretical section of the book, points of contact and possibilities for mutual exchange and enrichment from constructivist oriented methods, such as NLP, De Shazer short-term therapy and Heidelberger family therapy, as well as the phenomenological-oriented family constellation therapy of Bert Hellinger, are described. In short, the book combines proven therapeutic practice with extensive theoretical background and contributes to the integration of family constellation therapy within other therapeutic methods.

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    • Reden, bevor es zu spät ist

      • 199pages
      • 7 heures de lecture
      4,0(2)Évaluer

      IM BANN DES HITLER-REGIMES Eva Pasch hat nicht mehr lange zu leben. Einst war sie eine glühende Nationalsozialistin, jetzt will sie ihrer Tochter endlich davon erzählen. Hanna hat ihren Vater nie kennengelernt und vor Jahren den Kontakt zur Mutter abgebrochen. Was Hanna nicht weiß: Ihr Großvater war ein Nazigegner. Umso unverständlicher, dass ihre Mutter sich in den Dienst des Hitler-Regimes gestellt hat. Doch jetzt will Eva reden – bevor es zu spät ist. In Form eines fiktionalen Briefwechsels schildert Eva Madelung das verhängnisvolle Schweigen zwischen der Kriegs- und der Nachkriegsgeneration in Deutschland – eine Geschichte, die auch ihre eigene hätte sein können. Während der Zeit des Nationalsozialismus war Eva Madelung selbst ein begeistertes Jungmädel. Leicht hätte auch sie sich tiefer in den Nationalsozialismus verstricken können, wäre sie damals nicht zu jung dafür gewesen. Mit ihrer fiktiven Autobiografie will sie dazu anregen, sich die damaligen Umstände vor Augen zu führen; es ist an der Zeit, das Verhalten der Kriegsgeneration zu verstehen, ohne deren Verbrechen zu entschuldigen. Die einstmals überzeugte Nationalsozialistin Eva Pasch hat kurz vor ihrem Tod einen Lebensbericht für ihre Tochter verfasst. Hanna verließ mit sechzehn die Mutter, sympathisierte später mit der RAF. Zwischen den beiden herrscht seither eine tiefe Entfremdung. Hanna ahnt nicht, dass ihr Großvater gegen das Nazi-Regime gekämpft hat, während die Mutter bis zum Schluss für den Endsieg eintrat und sich erst Jahre später ihrer Schuld bewusst wurde. Als Hanna den Bericht zu lesen bekommt, beginnt sie zu verstehen …

      Reden, bevor es zu spät ist
    • Erben

      Roman

      2,6(5)Évaluer

      Die Geschwister Maya und Philipp wachsen als Kinder des vermögenden Börsenmaklers Hans Müller auf. In dem Eliteinternat Lyzeum Alpinum in Zuoz freunden sie sich mit den Geschwistern Urs und Grete an, die wie Maya und Philip auf ihre spätere Rolle im florierenden Familienunternehmen vorbereitet werden.Viel zu früh werden Maya und Philipp nach dem plötzlichen Unfalltod ihres Vaters mit den Verpflichtungen ihres Erbes konfrontiert. Während der hochbegabte, sensible Philipp unter Depressionen leidet und in die Drogensucht abrutscht, entwickelt die junge Maya Schuldgefühle wegen ihres Reichtums. Sie widmet sich ganz ihrer selbstgegründeten Stiftung und glaubt, auf ihr persönliches Glück verzichten zu müssen. Urs, der ihr einen Heiratsantrag macht, weist sie zurück. Zwanzig Jahre später treffen Urs und Maya auf Philipps Beerdigung wieder aufeinander und blicken zurück.Meisterhaft schlüpft die Tochter von Robert Bosch in die Rolle ihres Alter Egos Maya und erzählt von Fluch und Segen eines reichen Elternhauses.

      Erben
    • Elisabeth Endres, Jahrgang 1942, wächst in Oberammergau auf. Nach einer schwierigen Kindheit kommt sie als Studentin der Kunstakademie München in die Meisterklasse von Professor Karl Fred Dahmen. Er ermuntert die junge Künstlerin, ihren eigenen Stil zu entwickeln. Von da an verbessert sie Tag und Nacht ihre Technik, arbeitet fast ausschließlich figurativ und entwickelt eine klare Formensprache und Ästhetik. Schon früh setzt sie sich mit gesellschaftlichen Problemen auseinander, die sie thematisch in ihren Bildern umsetzt. So beschäftigt sie sich mit dem Leben der amerikanischen Ureinwohner und der Zerstörung ihrer Umwelt, lässt sich aber auch von Stars der Filmwelt wie Marilyn Monroe inspirieren und tritt besonders für die Rechte der Frauen ein, indem sie festgefahrene Rollenbilder umkehrt. Eva Madelung ist Elisabeth Endres persönlich begegnet. Anhand ausgewählter Fotos und Werke zeichnet sie ein beeindruckendes Porträt einer faszinierenden Künstlerin, die ein Leben lang einen engagierten Kampf gegen die Missstände in unserer Gesellschaft geführt hat.

      Die Malerin Elisabeth Endres
    • Trotz ist ein spezifisch menschliches Verhalten. Es beschränkt sich nicht nur auf die ersten Lebensjahre, in Form von Trotz gegen die Eltern oder sonstige Autoritäten. Es gibt auch den Trotz gegen das Leben. Während der kindliche Trotz zur Ablösung gehört und gegenüber den vital verbundenen Menschen wirkt, geht der Trotz gegen das Leben ins Leere. Eva Madelung zeigt, wie dieses Verhalten als "Auflehnung um den Preis der Selbstzerstörung" nicht nur destruktiv wirkt, sondern auch eine Kraft sein kann, die kreative Lebensgestaltung ermöglicht. Sie verbindet dabei konstruktivistisch-systemische Sichtweisen mit Erkenntnissen aus dem Familien-Stellen nach Bert Hellinger.

      Trotz und Treue
    • Inhaltsübersicht: Dank, Einleitung, Geschichte, Systemisches Denken, Glossar der Grundannahmen und Werkzeuge, Schulen, Neuro-imaginatives Gestalten (NIG), Fälle, Schluss (inkl. Literatur).

      Kurztherapien
    • Nicht nur die Kinder der Täter des NS-Regimes, sondern auch die der Opfer haben eine schwere Last mit sich herumgetragen. Die in diesem Buch versammelten Lebensgeschichten dokumentieren die tiefgreifenden Probleme der Folgegeneration, mit der schwierigen Erbschaft der Eltern umzugehen. Behutsam werden in den vorliegenden Interviews die seelischen Wunden aufgedeckt und ihre Ursachen hinterfragt. Die Autoren dieses Bandes haben mit Menschen gesprochen, deren Eltern im Widerstand gegen den Nationalsozialismus aktiv waren. Die Kinder von Eltern aus dem militärischen, liberalen, konservativen, kommunistischen oder kirchlichen Widerstand legen in den hier vorliegenden Interviews eindrucksvoll Zeugnis ab von ihrer Geschichte und der ihrer Eltern. Der Leser erfährt viel von den inneren und äußeren Belastungen der Widerstandsfamilien im Krieg und in der Nachkriegszeit – vom Kampf ums Überleben, um Anerkennung, und was es bedeutete, als Kind eines „Verräters“ gebrandmarkt oder eines „Helden“ gefeiert zu werden. Die Spuren der NS-Zeit haben sich tief in die Seelen der Befragten eingegraben; sie offenbaren das Weiterwirken von Schuld und Trauma durch die Generationen.

      Heldenkinder, Verräterkinder
    • Im Bilde sein

      Vom kreativen Umgang mit Aufstellungen in Einzeltherapie, Beratung, Gruppen und Selbsthilfe

      Das Neuro-Imaginative Gestalten (NIG) ist eine von Eva Madelung für die Einzeltherapie entwickelte, systemische Methode, die sich auch für die Beratung, zur Selbsthilfe und für Gruppenübungen eignet. Neu ist die Integration kunsttherapeutischer Elemente in das systemische Vorgehen, die zu therapeutischer Kreativität und zum schöpferischen Umgang mit sich selber anregen möchte. Im praktischen Teil des Buches werden von Barbara Innecken die therapeutischen Elemente ausführlich beschrieben und durch Fallbeispiele ergänzt. Im theoretischen Teil werden Berührungspunkte und wechselseitige Ergänzungsmöglichkeiten von konstruktivistisch orientierten Methoden - wie dem NLP, der Kurztherapie nach De Shazer und der Heidelberger Familientherapie - und dem phänomenologisch orientierten Familien-Stellen nach Bert Hellinger erläutert.

      Im Bilde sein