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Roland Jaeger

    1 janvier 1955
    Malerei in Glas und Stein
    Das Deutsche Lichtbild 1927 - 1938
    Das Deutschlandhaus 1929-2019
    Haus Michaelsen von Karl Schneider
    Hamburgs Architektur der 1930er Jahre und die Zeitschrift »Moderne Bauformen«
    New Weimar on the Pacific
    • Limited to edition of 300 copies. The story of the Pazifische Press and the role it played in providing a voice in their native tongue to the German exiles living in Los Angeles during the Second World War. In the letter sent to prospective subscribers, the publishers, Ernst Gottleib and Felix Guggenheim, stated their intention to provide a few literary treasures that would still be enjoyed "when Hitler has long since become nothing more than a dark chapter in the book of history." While not a financial success, Pazifische did fill an historically significant niche until production was finally shut down in 1948. Includes a bibliography of the all of the eleven titles published.

      New Weimar on the Pacific
    • In den 1920er- und 1930er-Jahren war die Zeitschrift »Moderne Bauformen« die führende Architekturzeitschrift in Deutschland. Besonders die Hamburger Architektur wurde dort prominent behandelt, insbesondere durch den Architekten Karl Schneider, der in den 1920er-Jahren eine zentrale Rolle spielte. Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 änderte sich jedoch die Berichterstattung. Die Analyse der Zeitschrift in der Zeit des NS-Regimes wirft Fragen auf: Welches Bild von Hamburgs Architektur wurde vermittelt? Welche Architekten und Werke wurden bis in die 1940er-Jahre präsentiert? Interessanterweise fand der sogenannte Nazi-Stil des Monumentalklassizismus in der Berichterstattung über Hamburg kaum Beachtung, möglicherweise aufgrund der wenigen realisierten Projekte dieser Art in der Stadt. Die Untersuchung regt zur Überlegung an, ob es in Hamburgs Architektur der 1930er-Jahre tatsächlich einen „nationalsozialistischen Stil“ gab und ob man diese Bauweise als „faschistische Architektur“ bezeichnen kann. Der Band bietet reichhaltiges Material zur Diskussion dieser Fragen und wird von Experten wie Roland Jaeger und Gert Kähler unterstützt, mit kuratorischer Beratung von Hans Bunge und Redaktion durch Sabine Kock und Ullrich Schwarz, in Kooperation mit der Stiftung Denkmalpflege Hamburg.

      Hamburgs Architektur der 1930er Jahre und die Zeitschrift »Moderne Bauformen«
    • Haus Michaelsen von Karl Schneider

      Ein Pionierbau der Moderne in Entstehung und Rezeption

      • 117pages
      • 5 heures de lecture

      Im Bauhausjahr 2019 findet das Haus Michaelsen (1923) des Architekten Karl Schneider als Hamburger Beitrag zur „Grand Tour der Moderne“ besondere Beachtung. Zwei Aspekte stehen dabei im Mittelpunkt des Interesses: Die Entstehungsgeschichte des Gebäudes am Beginn des Neuen Bauens sowie die vielfältige Rezeption des Hauses in der zeitgenössischen Fachliteratur und Populärpresse. Beide Themen werden hier erstmals gemeinsam behandelt, quellenbasiert dargestellt und anschaulich dokumentiert. Als Kenner der Architekturgeschichte und -publizistik der 1920er Jahre macht der Hamburger Kunsthistoriker Roland Jaeger diesen Pionierbau der Moderne so zu einem exemplarischen Gegenstand der Architekturvermittlung.

      Haus Michaelsen von Karl Schneider
    • Das Deutschlandhaus 1929-2019

      hamburger bauheft 25

      • 59pages
      • 3 heures de lecture

      Das Deutschlandhaus (1928/29) verkörperte – mit dem UFA-Palast als seinerzeit größtem Kino Europas – als herausragendes Beispiel urbaner Großstadtkultur wie kein anderes Hamburger Geschäftshaus Geist und Gestalt der damaligen Architekturmoderne. Mehrfach umgebaut und deshalb nicht unter Denkmalschutz stehend, soll das von den deutsch-jüdischen Architekten Fritz Block und Ernst Hochfeld entworfene und – zusammen mit der gegenüberliegenden Finanzdeputation von Fritz Schumacher – den Stadtraum am Gänsemarkt prägende Bauwerk 2019 abgerissen und durch einen das Original in heutigen Formen „interpretierenden“ Neubau von Teherani Architects ersetzt werden.

      Das Deutschlandhaus 1929-2019