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Gerhard Stumpf

    Die katholische Kirche auf dem Weg durch die Zeit
    Dein Antlitz suche ich, o Herr (PS 27,8)
    Gemeinschaft der Heiligen
    Der katholische Glaube - Kraftquelle für den Alltag
    Maria, Jungfrau und Gottesmutter
    Gleicht euch nicht dieser Welt an! (Röm12,2)
    • Die Theologische Sommerakademie befasste sich demnach mit der „Suche nach der Wahrheit“, mit dem Leben und Sterben in der Wahrheit, mit dem Ringen in der Welt, mit der Versuchung der Verweltlichung und mit der Berufung zur Verkündigung. Bei allem, was die Kirche belastet, wollen wir nicht vergessen, dass sie mit der Fülle der Gnaden ausgestattet ist, die der Rettung der Menschen dienen. In seiner Einleitung zum Rundschreiben Mystici Corporis schreibt Papst Pius XII.: „Wir beabsichtigen, vom Reichtum zu reden, der im Schoße der Kirche ruht, die Christus mit Seinem Blute erworben hat (Apg 20, 28.3) und deren Glieder sich ihres dornenumkrönten Hauptes rühmen. Dies ist ein leuchtendes Zeugnis dafür, dass alles Herrliche und Hohe nur aus dem Leid geboren wird, und dass wir uns sogar freuen sollen, wenn wir an Christi Leiden teilnehmen dürfen, damit wir auch bei der Offenbarung Seiner Herrlichkeit uns freuen und frohlocken können“ (l Petr 4, 13).

      Gleicht euch nicht dieser Welt an! (Röm12,2)
    • Maria, Jungfrau und Gottesmutter

      Ihre Bedeutung für die Kirche und die Menschheit

      Die Gottesmutter ist zugleich nach dem katholischen Verständnis die Mutter der Kirche. Sie ist das Leitbild für alle Menschen, Sie lebte überzeugend ihre Jungfräulichkeit und ihre Berufung als Gottesmutter. Maria führt zu Christus hin. Wo immer Menschen sich durch Maria leiten lassen, finden sie einen festen Stand im Leben und klare Perspektiven für die Zukunft.

      Maria, Jungfrau und Gottesmutter
    • Die Beiträge wollen dem Leser zeigen, dass der katholische Glaube eine große Bereicherung für das Leben ist.. Wer keine Kenntnisse über das Selbstverständnis der Kirche hat, erhält einen Einblick in katholisches Denken und Leben. Die Bibel ist nicht nur Kulturgut, sondern ist immer noch aktuell. Die marianische Spiritualität befähigt zu einem Blick der Unterscheidung zwischen Realität und Täuschung. Mit der Muttergottes hat Europa schon viele Krisen gemeistert. Der Leser wird aufmerksam auf die Bedeutung sakraler Räume. Das Verständnis für Kunst und Architektur wächst. Wenn der Mensch sich in seinen Grenzen wahrnimmt, kann er in der kirchlichen Gemeinschaft im gemeinsamen religiösen Leben sich eine Perspektive auf die Vollendung in und durch Gott erhalten. Durch die Sakramente und die vielfältige Liturgie will die Kirche der Weg der Menschen zu Gott sein. So versteht sie sich als Stiftung Jesu.

      Der katholische Glaube - Kraftquelle für den Alltag
    • Gemeinschaft der Heiligen

      Zeugen der Kirche

      Das Buch bietet die Vorträge der Theologischen Sommerakademie 2015 in Augsburg. Sie stehen unter dem Thema „Gemeinschaft der Heiligen - Zeugen der Kirche“. Der Leser erhält einen guten Einblick in Aussagen über die Kirche. An der Darstellung katholischer Persönlichkeiten in der Geschichte kann er ermessen, wie Menschen ihre Berufung zum Wohl der Kirche, der ganzen Gesellschaft und der eigenen Familie leben. Ein Blick in die Geschichte zeigt, wie sehr Christen der Gewalt islamischer Herrscher ausgesetzt waren. Die Einheit von Christus und Kirche dient dem Leben aller Menschen.

      Gemeinschaft der Heiligen
    • Menschen wollen wissen, wer eigentlich Jesus Christus ist. Gibt es Zeugen und Zeugnisse über die Person, durch die die Welt so sehr verändert wurde und immer noch verändert wird? Zu keiner Zeit wurden die Christen so sehr verfolgt, wie in der Gegenwart. Die Theologische Sommerakademie in Augsburg befasste sich zuerst (Michael Hesemann) mit den berühmtesten Bildern und deren Echtheit: Das Grabtuch von Turin, das Muschelseidentuch von Manoppello und das Schweißtuch der Veronika. Anton Ziegenaus referierte über Augustinus und dessen Suche nach Gott. Mit dem Leiden der Anna Schäffer stellte Josef Kreiml dar, Wolfgang Vogl die Person der Resl von Konnersreuth, Leo-M Maasburg beleuchtete Mutter Teresa und die Äbtissin Hildegard Gertrud von Helfta. Christus im Antlitz des Nächsten (Die leiblichen und geistigen Werke der Barmherzigkeit) entfaltete Christian Schulz, Georg Gantioler entfaltete meditativ den Gedanken des hl. Paulus zum göttlichen Glanz auf dem Antlitz Christi. Winfried Abelerläuterte die Beziehung Christi zur. Kirche. Bischof Huonder sprach ins seiner Predigt über die ersten überlieferten Worte Jesu, Anton Ziegenaus stellte die Beziehung zu Muttergottes und zum Herz-Jesu-Freitag her. Gottesbild, Menschenbild, Verantwortung, Liebe, Heiligkeit

      Dein Antlitz suche ich, o Herr (PS 27,8)
    • Die katholische Kirche auf dem Weg durch die Zeit

      Der Beitrag der katholischen Kirche zur Humanisierung Europas

      Das Buch soll zum Verständis dessen beitragen, was die katholische Kirche in ihrem Wesen ist, wie sie sich selbst versteht. Daraus wird ersichtlich, dass sie durch die Jahrhunderte hindurch ihrem Stifter Jesus Christus treu bleibt. Das Zweite Vatikanische Konzil steht in der Tradition und will aus dem Glauben heraus, zum Wohl der Menschen wie auch zum Wohl der Gesellschaft beitragen. So verstehen sich die Aussagen der Kirche zur Ehe und Familie stets als Schutz für die Schwächsten. Das Wirken des Zisterzienserordens ist ein Beispiel, wie ein Orden mit Gebet und Arbeit den Menschen dient. Die Treue zur Kirche befähigt und bestärkt die Menschen im Widerstand gegen menschenverachtende Ideologien und führt zur Solidarität mit den heute weltweit verfolgten Christen. Die Soziallehre der Kirche ist ein solides geistiges Fundament für verantwortliche Politik. Bis zur Vollendung im ReichGottes wird die Kirche unter dem Kreuz Jesu stehen und der Verfolgung ausgesetzt sein.

      Die katholische Kirche auf dem Weg durch die Zeit
    • Die Sommerakademie hat es sich zum Ziel gesetzt, mit den Themen Glaube, Hoffnung und Liebe Grundprinzipien des christlichen Lebens aufzuzeigen, mit denen allein sich für die Zukunft Wege öffnen. Der deutsche Papst Benedikt XVI. wird nicht müde, immer wieder daran zu erinnern, dass diese Inhalte des christlichen Glaubens mit der Vernunft des Menschen harmonieren und von der Vernunft logisch nachvollzogen werden können. Jesus Christus ist der Zeuge dafür. „Er ist das Geschenk Gottes an uns, in dem wir nun alle Gottes Weisheit empfangen. Im Einssein mit Christus. Im Mitgehen, im Mitleben mit ihm lernen wir wir selber das rechte Menschsein; wird uns Weisheit, die Wahrheit ist; können wir leben und sterben, weil er selbst das Leben und die Wahrheit ist“ Benedikt XVI., Predigt am 2. September). Die Liturgie während der Theologischen Sommerakademie ordnet das Bemühen um Erkenntnis in theologischen Fragen in die sakramentale Begegnung mit dem gegenwärtigen Christus ein. „Wo ist ein Volk, dem sein Gott so nahe ist wie der unsrige? So nahe, dass er einer von uns ist; dass er mich von innen her anrührt; ja, dass er in der heiligen Eucharistie in mich hereintritt. Ein geradezu bestürzender Gedanke“ (Benedikt XVI. ebda).

      Glaube, Hoffnung und Liebe im Horizont der Offenbarung
    • InhaltsverzeichnisVorwort, Gerhard Stumpf Hat Jesus die Kirche gestiftet?, Josef Kreiml Die Kirche als Leib Christi, Manfred Lochbrunner Die Kirche - nach der Lehre des zweiten Vatikanums und seiner Interpreten, Anton Ziegenaus Apostolische Gruppen in der Kirche a) Die Orden: „Lebensform des Sohnes Gottes, als er in die Welt eintrat“, Beatrix Franger OSVvP b) Die Kranken - „Kraftquelle für die Kirche“, Anton Ziegenaus Kreuzesmystik, Anton Lässer CP Das Amt in der Kirche: Vergegenwärtigung Christi, Manfred Hauke Maria - Mutter der Kirche, Achim Dittrich Leiden zur Erneuerung der Kirche: Katharina von Siena, Anton Ziegenaus Wie hat Franz von Assisi die Kirche erneuert?, Josef Kreiml Die Widergewinnung des kathoischen Glaubens: Petrus Canisius, Anton Ziegenaus Mit Maria in der Kirche, Achim Dittrich

      Die Gegenwart Christi in der Kirche