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Hermann Fabini

    Die Kirchenburg in Frauendorf
    Die Kirchenburgen der Siebenbürger Sachsen
    Atlas der siebenbürgisch-sächsischen Kirchenburgen und Dorfkirchen
    Atlas der siebenbürgisch-sächsischen Kirchenburgen und Dorfkirchen. Bd.1
    Atlas der siebenbürgisch-sächsischen Kirchenburgen und Dorfkirchen. Band 1
    Baugeschichtliche Entwicklung von Alt-Hermannstadt im Spiegel historischer Stadtbilder
    • Die Kirchenburgen in Siebenbürgen werden als bedeutende Denkmäler der siebenbürgisch-sächsischen Kultur dargestellt, die sowohl architektonischen Wert als auch historische und soziale Bedeutung besitzen. Der Autor, Hermann Fabini, bietet in seinem Atlas eine umfassende Übersicht über diese einzigartigen Bauwerke, die als Selbstdarstellung der Dorfgemeinschaften fungieren. Mit über 3000 Fotografien und detaillierten Informationen zu den Ortschaften, die durch deutsche Präsenz geprägt wurden, wird ein reichhaltiges Bild der siebenbürgischen Kirchenburgen vermittelt. Fabinis umfangreiche Erfahrung in der Restaurierung macht dieses Werk zu einem wertvollen Nachschlagewerk für Interessierte.

      Atlas der siebenbürgisch-sächsischen Kirchenburgen und Dorfkirchen. Bd.1
    • Die siebenbürgisch-sächsischen Kirchenburgen sind nicht nur architektonische Meisterwerke, sondern auch bedeutende Zeugnisse der kulturellen Identität der deutschen Gemeinschaft in Siebenbürgen. Der Autor, Hermann Fabini, bietet in seinem Atlas eine umfassende Übersicht über diese Denkmäler, ergänzt durch reichhaltiges Bildmaterial und Literaturhinweise. Durch seine jahrzehntelange Erfahrung in Restaurierungsprojekten und Denkmalpflege vermittelt er ein tiefes Verständnis für die Geschichte und den Erhalt dieser einzigartigen Bauwerke. Das Buch dient als wertvolles Nachschlagewerk für Interessierte an der siebenbürgischen Kultur und Architektur.

      Atlas der siebenbürgisch-sächsischen Kirchenburgen und Dorfkirchen
    • Kirchenburgen sind sein Leben. Jahrzehntelang hat er sie studiert, restauriert und über sie geschrieben. Mit dem neuen Buch aus dem hauseigenen Monumenta- Verlag legt Hermann Fabi ni ein Kompendium über die siebenbürgisch-sächsischen Wehrbauten vor, in dem er alle wesent lichen Informationen über die Entstehung und Charakteristik der Kirchenburgen zusammenfasst. Darüber hinaus werden dem Leser eine Vielzahl von Kirchenburgen im Detail vorgestellt. Im Jahr 1985 erschien im Leipziger Verlag Koehler & Amelang das von Fabini verfasste Buch Kirchenburgen in Siebenbürgen, das die Grundlage für den ersten Teil des Bandes ist. Dieser ist sehr lebendig geschrieben für eine historische Abhandlung. Versetzt mit zahlreichen zeitgenössischen Zitaten, führt dieser Abschnitt durch die Geschichte Siebenbürgens und verbindet sie mit den noch heute sichtbaren architektonischen Überbleibseln. Diese setzt Fabini in Zusammenhang mit dem sächsischen Gemein schaftsleben, den Traditionen, die der Freiheit der Gemeinschaft den Vorzug vor der Freiheit des Einzelnen geben. Die siebenbürgische Wehr architektur wird vor diesem Hintergrund zum architektonischen Abbild ihrer Erbauer. Die weitgehend einheitlichen Fassaden der Bauernhäuser spiegeln diese Tradition ebenso wider wie die formenreiche, von Dorf zu Dorf unterschiedliche Gestaltung der Kirchenburgen, die Kreativität auf Gemeindeebene sichtbar werden lässt. Nach der 30-seitigen Hinführung widmet sich Fabini eingehend speziellen Aspekten. Er rekonstruiert die Kirchenbaukunst in siebenbür gisch-sächsischen Gemeinden, erläutert zeitgenössische Kriegstechniken und Verteidigungsmaßnahmen an den Kirchen und erklärt das Verhältnis der Kirchenburgenanlagen zu ihren Dörfern. Anschließend nimmt er den Leser mit in das Innere der Kirchen, untersucht ihre Ausstattungen, Inschriften und berichtet von denkmalpflegerischen Maßnahmen. Aus dem 1998-1999 in zwei Bänden erschienenen Atlas der siebenbürgisch- sächsischen Kirchenburgen und Dorfkirchen entnimmt Fa bini die Kirchenbeispiele für den zweiten, mit rund 180 Seiten umfangreichsten, Teil des Bu ches. Die in dieser Publikation enthaltenen 167 Kurzporträts sind im Wesentlichen gekürzte Ver sionen seiner Ausführungen aus dem Atlas. Die Kirchen ordnet er einem von sechs geographischen Gebieten zu: Unterwald und Umgebung von Hermannstadt, Kokelgebiet, Harbach- und Alttal, Repser Ländchen, Burzenland und Nordsiebenbürgen. Die Beschreibungen hat Fabini mit eigens entwickelten Kriterien ergänzt, dar unter solchen zur Bedeutung der Kirchenburg, dem Prozentsatz der erhaltenen originalen Bausubstanz sowie der Zahl der Wirte zu Beginn des 15. Jahrhunderts, für den Autor ein Anhaltspunkt zur Einschätzung der baulichen und finanziellen Leistung der jeweiligen Dorfgemeinschaft. Ab gerundet werden die Beispiele mit den aus dem Atlas bekannten isometrischen Burgenmodellen, Grundrissen sowie Fotos und Zeichnungen. Praktisch und gerade für den Nichtarchitekten hilfreich ist im Anhang die Erklärung zahlreicher Fachbegriffe in einem Bildwörterbuch. Es folgen kurze Biographien ausgewählter Persönlichkeiten, die sich im Dunstkreis der sieben bürgisch-sächsischen Kirchenburgen hervorgetan haben, eine umfangreiche Literaturliste und ein Ortsverzeichnis. Als Beigabe erhält man die farbige Siebenbürgenkarte aus dem Hause Fabini sowie ein Faltblatt mit Kontaktadressen für Besucher der Kirchenburgen. Nach jahrzehntelanger Beschäftigung mit den siebenbürgisch-sächsischen Kirchenburgen legt Hermann Fabini mit diesem Band eine Zusammenfassung seiner bisherigen Arbeiten vor. Für den einschlägig gebildeten Leser enthüllt das Buch keine neuen Erkenntnisse. Es ist aber Fa binis Verdienst, wesentliche Aspekte des Phänomens Kirchenburgen kompakt zusammengefügt und diese verständlich in den historischen Kontext eingebettet zu haben. (Holger Wermke, ADZ)

      Die Kirchenburgen der Siebenbürger Sachsen